Dell PowerVault NX3000 Benutzerhandbuch
Seite 26

26
Einzelheiten zum Target
c
Geben Sie im Feld Target name einen Targetnamen und im Feld
Description eine Beschreibung des Targets ein. Sie können die Option
Browse (Durchsuchen) verwenden, um die Server/Clients im Netz-
werk anzuzeigen und auszuwählen.
Das Fenster iSCSI initiators identifiers (iSCSI-Initiatorkennungen)
wird angezeigt. Sie müssen jedem iSCSI-Target einen iSCSI-Initiator
zuordnen. Der iSCSI-Initiator ist der Host, der Zugriff auf den durch
den iSCSI-Targetnamen repräsentierten Speicher anfordert.
d
Geben Sie im Fenster iSCSI Initiators Identifiers (iSCSI-Initiator-
kennungen) den IQN (iSCSI Qualified Name) des iSCSI-Initiators
ein. Sie können den IQN entweder manuell eintippen oder die Option
Browse (Durchsuchen) verwenden und den iSCSI-Initiator aus der
Liste auswählen. Sie können den iSCSI-Initiator ebenfalls angeben,
indem Sie die Option Advanced (Erweitert) verwenden. Wenn Sie auf
Advanced (Erweitert) klicken, wird das Fenster Advanced Identifiers
(Erweiterte Kennungen) eingeblendet. Klicken Sie im Fenster Advan-
ced Identifier (Erweiterte Kennung) auf Add (Hinzufügen) und ge-
ben Sie den Kennungstyp sowie die besonderen Kennungsinforma-
tionen ein.
Öffnen Sie Advanced Identifier (Erweiterte Kennung)
→ Add (Hinzufü-
gen)
→ Add/Edit Identifier (Kennung Hinzufügen/Bearbeiten→ Iden-
tifier Type (Kennungstyp) und wählen Sie entweder den IQN, den DNS-
Domainnamen, die IP-Adresse oder die MAC-Adresse aus, um die Initia-
torkennung hinzuzufügen. In Abbildung A-5 erfolgt die Erkennung des
iSCSI-Initiators über die IP-Adresse. Sie können die Option Browse
(Durchsuchen) verwenden, um den Wert aus der Liste der verfügbaren
Targets auszuwählen.
ANMERKUNG:
Es wird empfohlen, den IQN als Kennung zu verwenden.
Die PowerVault NAS Management Console zeigt nun das neu erstellte
iSCSI-Target an. Die PowerVault NAS Management Console zeigt auch
die für die iSCSI-Targets verfügbaren Geräte an. Der von den iSCSI-Ini-
tiatoren (Anwendungs-Hosts) verwendete Speicher wird in einem späteren
Schritt bei der Erstellung der virtuellen Festplatten definiert.