Siehe, Cpu-informations-bildschirm, Bildschirm integrated devices (integrierte geräte) – Dell PowerEdge 2800 Benutzerhandbuch
Seite 20

CPU-Informations-Bildschirm
führt die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder auf, die auf dem Bildschirm
CPU Information angezeigt werden.
Tabelle 3-3. CPU-Informations-Bildschirm
Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte)
führt die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder auf, die auf dem Bildschirm
Integrated Devices (Integrierte Geräte) angezeigt
werden.
Tabelle 3-4. Optionen des Bildschirms Integrated Devices (Integrierte Geräte)
(On, Standard-
einstellung)
(gilt nicht für 84
-Tasten-Tastaturen).
Report Keyboard
Errors
(Report,
Standardeinstellung)
Aktiviert bzw. deaktiviert die Anzeige von Tastaturfehlern während des POST. Wählen Sie
Report (Melden) für Host-Systeme, an
denen Tastaturen angeschlossen sind. Wählen Sie
Do Not Report (Nicht melden), um alle Fehlermeldungen zu unterbinden, die
während des POST mit der Tastatur oder dem Tastatur
-Controller in Verbindung stehen. Die Funktion der Tastatur selbst bleibt von
dieser Einstellung unberührt, wenn an das System eine Tastatur angeschlossen ist.
Asset Tag
Zeigt die vom Kunden programmierbare Systemkennnummer an, falls diese vergeben wurde. Informationen zur Eingabe einer
Systemkennnummer von bis zu zehn Zeichen im NVRAM finden Sie unter
Systemkennnummer zuweisen oder löschen
Option
Beschreibung
Bus Speed
Zeigt die Busgeschwindigkeit des Prozessors an.
Logical Processor
(Enabled,
Standardeinstellung)
Zeigt an, ob die Prozessoren HyperThreading unterstützen.
Enabled (Aktiviert) bedeutet, dass alle logischen Prozessoren
vom Betriebssystem genutzt werden. Wenn
Disabled (Deaktiviert) ausgewählt wurde, wird nur jeweils der erste logische
Prozessor für jeden im System installierten Prozessor vom Betriebssystem genutzt.
Sequential Memory
Access
(Enabled,
Standardeinstellung)
Zeigt an, wenn der Prozessor einen sequenziellen Speicherzugriff unterstützt.
Enabled (Aktiviert) optimiert das System für
Anwendungen, die einen sequenziellen Speicherzugriff verlangen. Disabled (Deaktiviert) wird genutzt für Anwendungen mit
direktem Speicherzugriff (Random Memory Access).
Prozessor X ID
Zeigt die Serien- und Modellnummer jedes Prozessors an.
Core Speed
Zeigt die Taktrate des/der Prozessors/en an.
Level X Cache
Zeigt die Größe des Cache
-Speichers für den Prozessor an.
Option
Beschreibung
Integrierter
SCSI-Controller
(SCSI,
Standardeinstellung)
Aktiviert das integrierte SCSI-Subsystem. Das Feld wird nur angezeigt, wenn kein RAID im System erkannt wird.
Off (Aus) deaktiviert das SCSI-Subsystem.
Channel A (Kanal A) richtet sich nach der gewählten Option. Channel B (Kanal B) kann auf RAID, SCSI oder Off (Aus) gestellt
werden.
Integrierter
RAID-Controller
Wählt zwischen
RAID, SCSI oder Off (Aus). Die konfigurierbaren Optionen variieren abhängig davon, ob der optionale ROMB-
Schlüssel und
-Speicher installiert sind.
Sind ROMB-Schlüssel und -Speichermodul installiert, wählen Sie entweder RAID Enabled (RAID aktiviert) oder Off (Aus).
Sind ROMB-Schlüssel und -Speichermodul nicht installiert, wählen Sie entweder SCSI oder Off (Aus).
Channel A (Kanal A) richtet sich nach der gewählten Option. Channel B (Kanal B) kann auf RAID, SCSI oder Off (Aus) gestellt
werden. Wenn für
Channel A die Einstellung RAID angezeigt wird, kann Channel B auf RAID , SCSI oder Off (Aus) eingestellt
werden.
IDE CD-ROM Controller
(Auto,
Standardeinstellung)
Aktiviert den integrierten IDE-Controller. Wenn diese Option auf Auto (Automatisch) gesetzt ist, wird jeder Kanal
des integrierten IDE
-Controllers aktiviert, falls IDE-Geräte am Kanal angeschlossen sind und der externe IDE-Controller nicht
erkannt wird.
Diskette Controller
(Auto,
Standardeinstellung)
Aktiviert bzw. deaktiviert den Diskettenlaufwerk-Controller des Systems. Wenn Auto gewählt wurde, wird der Controller ggf. für
eine in einem Erweiterungssteckplatz installierte Controller-Karte ausgeschaltet. Das Laufwerk kann auch ausschließlich für
den Lesezugriff konfiguriert werden. In diesem Fall können mit dem Laufwerk keine Disketten beschrieben werden.
USB Controller
(On with BIOS support,
Standardeinstellung)
Aktiviert bzw. deaktiviert die USB-Anschlüsse des Systems. Die Optionen sind On with BIOS support (Ein mit BIOS-Support), On
without BIOS support (Ein ohne BIOS-Support) oder Off (Aus). Durch das Deaktivieren der USB-Anschlüsse werden die
Systemressourcen für andere Geräte verfügbar.
Embedded Gb NIC1
(Enabled with PXE,
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC des Systems. Mögliche Optionen sind
Enabled without PXE (Aktiviert ohne PXE),
Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) und Disabled (Deaktiviert). PXE-Support erlaubt es dem System, über Netzwerk zu
starten. Änderungen werden nach einem Systemneustart wirksam.
MAC Address
Zeigt die MAC-Adresse für den integrierten 10/100/1000 NIC an. Dieses Feld hat keine vom Benutzer auswählbaren
Einstellungen.
Embedded Gb NIC2
(Enabled with PXE,
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten NIC des Systems. Mögliche Optionen sind
Enabled without PXE (Aktiviert ohne PXE),
Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) und Disabled (Deaktiviert). PXE-Support erlaubt es dem System, über Netzwerk zu
starten. Änderungen werden nach einem Systemneustart wirksam.
MAC Address
Zeigt die MAC-Adresse für den integrierten 10/100/1000 NIC an. Dieses Feld hat keine vom Benutzer auswählbaren
Einstellungen.
Serial Port 1
Für
Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) stehen die Optionen COM1, COM3, BMC Serial, BMC NIC, und Off (Aus) zur