Fenster cpu information (prozessordaten), Fenster integrated devices (integrierte geräte) – Dell PowerEdge 1800 Benutzerhandbuch
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Fenster CPU Information (Prozessordaten)
sind Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern angegeben, die im Fenster
CPU Information (Prozessordaten) angezeigt
werden.
Tabelle 3-3. Fenster CPU Information
Fenster Integrated Devices (Integrierte Geräte)
sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder angegeben, die im Fenster
Integrated Devices (Integrierte Geräte) angezeigt
werden.
Tabelle 3-4. Optionen im Fenster Integrated Devices (Integrierte Geräte)
Tastatur selbst bleibt von dieser Einstellung unberührt, wenn an das System eine Tastatur angeschlossen ist.
Asset Tag
Zeigt die vom Kunden programmierbare Systemkennnummer an, wenn eine Systemkennnummer vergeben wurde.
Informationen zum Speichern einer Systemkennnummer mit bis zu zehn Zeichen im NVRAM finden Sie
unter
Systemkennnummer zuweisen oder löschen
.
Option
Beschreibung
Bus Speed
Zeigt die Busgeschwindigkeit des Prozessors an.
Logical Processor
(Enabled, Standardeinstellung)
Wird angezeigt, wenn eingebaute Prozessoren HyperThreading unterstützen.
Enabled (Aktiviert) bedeutet, dass alle
logischen Prozessoren vom Betriebssystem genutzt werden können. Wenn
Disabled (Deaktiviert) ausgewählt wurde,
wird nur jeweils der erste logische Prozessor für jeden im System installierten Prozessor vom Betriebssystem genutzt.
Sequential Memory
Access
(Enabled,
Standardeinstellung)
Wird angezeigt, wenn der Prozessor sequenziellen Speicherzugriff unterstützt.
Enabled (Aktiviert) optimiert das System
für Anwendungen, die einen sequenziellen Speicherzugriff verlangen.
Disabled (Deaktiviert) wird genutzt
für Anwendungen mit direktem Speicherzugriff (Random Memory Access).
Prozessor X ID
Zeigt die Serien- und Modellnummer der vorhandenen Prozessoren an.
Core Speed
Zeigt die Taktfrequenz der vorhandenen Prozessoren an.
Level X Cache
Zeigt die Größe des Cache
-Speichers des Prozessors an.
Option
Beschreibung
Primary SCSI
Controller (On,
Standardeinstellung)
Aktiviert das integrierte SCSI-Subsystem. Das Feld wird nur angezeigt, wenn kein RAID im System erkannt wird. Off (Aus)
deaktiviert das SCSI-Subsystem.
Embedded SATA Controller
(On, Standardeinstellung)
Aktiviert das integrierte SATA-Subsystem. Das Feld wird nur angezeigt, wenn kein RAID im System erkannt wird. Off (Aus)
deaktiviert das SATA-Subsystem.
IDE CD-ROM Controller
(Auto, Standardeinstellung)
Aktiviert den integrierten IDE-Controller. Wenn diese Option auf Auto (Automatisch) gesetzt ist, wird jeder Kanal des
integrierten IDE-Controllers aktiviert, falls IDE-Geräte am Kanal angeschlossen sind und kein externer IDE-Controller erkannt
wird.
Diskette
Controller (Auto,
Standardeinstellung)
Aktiviert bzw. deaktiviert den Diskettenlaufwerk-Controller des Systems. Wenn Auto gewählt wurde, wird der interne
Controller ggf. ausgeschaltet, falls eine entsprechende Steckkarte in einem Erweiterungssteckplatz installiert ist. Das
Laufwerk kann auch als Nur-Lesen konfiguriert werden. Wenn die Einstellung
Nur-Lesen verwendet wird, kann das Laufwerk keine Disketten beschreiben.
USB Controller
(On with BIOS support,
Standardeinstellung)
Aktiviert bzw. deaktiviert die USB-Anschlüsse des Systems. Die Optionen sind On with BIOS support (Ein mit BIOS-Support),
On without BIOS support (Ein ohne BIOS
-Support) oder Off (Aus). Durch das Deaktivieren der USB-Anschlüsse
werden Systemressourcen für andere Geräte frei.
Embedded Gb NIC
(Enabled with PXE,
Standardeinstellung)
Aktiviert oder deaktiviert die integrierte NIC des Systems. Mögliche Optionen sind
Enabled without PXE (Aktiviert ohne PXE),
Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) und Disabled (Deaktiviert). PXE-Support erlaubt es dem System, vom Netzwerk zu
starten. Änderungen werden nach einem Systemneustart wirksam.
MAC Address
Zeigt die MAC-Adresse für die integrierte 10/100/1000 NIC an. Dieses Feld hat keine vom Benutzer auswählbaren
Einstellungen.
Serial Port 1 (COM1,
Standardeinstellung)
Für
Serial Port 1 (Serielle Schnittstelle 1) stehen die Optionen COM1, COM3, BMC Serial, BMC NIC und Off (Aus) zur
Verfügung. Wenn ein Remote
-Zugriffs-Controller (Remote Acces Controller [RAC], optional) im System installiert ist, gibt es
zusätzlich die Option
RAC.
Der seriellen Schnittstelle sind drei Anwendungsmodelle zugeordnet. Die serielle Schnittstelle 1 versucht, bei Standard-
Anwendungen zuerst COM1 und dann COM3 zu verwenden. Bei BMC-Anwendungen benutzt die serielle Schnittstelle 1 die
COM1-Adresse und Kommunikation erfolgt entweder über die serielle Schnittstelle oder die integrierten, mehrfach genutzte
NIC. Zur RAC-Steuerung wird nur COM1 verwendet.
ANMERKUNG:
Die Optionen Off (Aus) und COM3 sind nicht verfügbar, wenn die Konsolenumleitung auf Serial Port 1 gesetzt
ist.
Parallel Port (378h,
Standardeinstellung)
Legt die Speicheradresse für die integrierte parallele Schnittstelle fest. Mögliche Einstellungen sind
378h
(Standardeinstellung), 278h, 3BCh und Off.
Parallel Port Mode
(PS/2, Standardeinstellung)
Legt den Betriebsmodus der integrierten parallelen Schnittstelle fest. Die Einstellungen sind
PS/2 und AT.
Speaker
(On)
Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Lautsprecher des Systems.