Controller-optionen – HP ProLiant SL250s Gen 8-Server Benutzerhandbuch
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5.
Installieren Sie das Laufwerk mit Schnellentriegelung.
6.
Installieren Sie den vorderseitigen GPU-Käfig (siehe
„Installieren Sie den vorderseitigen GPU-
), sofern er entfernt wurde.
7.
Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe
„Installieren des Servers im Chassis“
).
8.
Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Server an.
9.
Schalten Sie den Server ein (siehe
„Einschalten des Servers“ auf Seite 11
).
Controller-Optionen
Der Server wird mit HP Dynamic Smart Array B320i-Controller geliefert. Weitere Informationen zum
Controller und zu seinen Funktionen finden Sie im HP Dynamic Smart Array RAID Controller
Benutzerhandbuch auf der HP Website (
Informationen zum Konfigurieren von Arrays finden Sie im Konfigurieren von Arrays auf HP Smart
Array Controllern Referenzhandbuch auf der HP Website (
Für den integrierten Array-Controller bestehen Upgrade-Optionen. Eine Liste der unterstützten
Optionen finden Sie in den QuickSpecs auf der HP Website (
Der Server unterstützt FBWC. FBWC besteht aus einem Cache-Modul und einem Kondensatorpack.
Das DDR-Cache-Modul puffert und speichert die vom Controller geschriebenen Daten. Wenn das
System mit Strom versorgt wird, wird der Kondensator-Pack in ca. 5 Minuten voll aufgeladen. Im Falle
eines Stromausfalls des Systems liefert ein voll aufgeladener Kondensator-Pack bis zu 80 Sekunden
lang Strom. In diesem Zeitraum überträgt der Controller die Cache-Daten aus dem DDR-Speicher in
den Flash-Speicher, wo sie unbegrenzt lange verbleiben, oder bis ein Controller sie aus dem Flash-
Speicher abruft.
ACHTUNG:
Die Pinbelegung des Anschlusses für das Cache-Modul entspricht nicht dem
Branchenstandard mit DDR3-Mini-DIMMs. Verwenden Sie den Controller nicht mit Cache-Modulen,
die für andere Controller-Modelle bestimmt sind, da dies eine Fehlfunktion des Controllers und
Datenverlust zur Folge haben könnte. Übertragen Sie dieses Cache-Modul außerdem nicht auf ein
nicht unterstütztes Controllermodell, da dies zu Datenverlusten führen kann.
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Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen
DEWW