Erstellen einer boot-diskette, Virtuelles diskettenlaufwerk von ilo, San-konfiguration – HP ProLiant BL490c G7 Server-Blade Benutzerhandbuch

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HINWEIS:

Informationen über Hardware- und Kabelkonfigurationen finden Sie in der

Dokumentation des Gehäuses.

Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image stehen zwei Methoden zur Auswahl:

Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLO (siehe

„Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLO“ auf Seite 47

)

PXE (siehe

„Bereitstellung über PXE“ auf Seite 44

)

Erstellen einer Boot-Diskette

Die erforderlichen Programme und Informationen zum Erstellen einer Boot-Diskette finden Sie im
SmartStart Scripting Toolkit. Einzelheiten finden Sie im SmartStart Scripting Toolkit User Guide
(SmartStart Scripting Toolkit Benutzerhandbuch). Die aktuellste Version der Software können Sie
von der HP Website (

http://www.hp.com/servers/sstoolkit

) herunterladen.

Alternativ dazu können Sie die Hardware auch manuell mit RBSU und der iLO 3 Remote Console
konfigurieren. Die daraus resultierende Boot-Diskette ist vielseitiger und in einen bestehenden
Netzwerk-Betriebsinstallationsvorgang integrierbar. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt
„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe

„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-

Management“ auf Seite 41

).

Der Server Blade muss bei dieser Methode ein unterstütztes Betriebssystem aufweisen. Aktuelle
Informationen über unterstützte Betriebssysteme finden Sie auf der HP Website (

http://www.hp.com/

go/supportos

).

Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLO

So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-Diskette aus:

1.

Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:

Legen Sie die Boot-Diskette in den Client-PC ein (auf diesem PC muss iLO 3 Remote
Console installiert sein).

Erstellen Sie mit iLO 3 eine Image-Datei der Boot-Diskette.

Kopieren Sie das Image der Boot-Diskette in ein Netzwerkverzeichnis oder auf die
Festplatte des Client-PC.

2.

Greifen Sie remote über iLO 3 auf den Server Blade zu. Weitere Informationen finden Sie unter
„Erweitertes HP BladeSystem c-Class-Management“ (siehe

„Erweitertes HP BladeSystem c-

Class-Management“ auf Seite 41

).

3.

Open Integrated Remote Console oder Java Remote Console.

4.

Wählen Sie die lokale Diskette- oder Image-Datei aus dem Menü „Virtual Drives“ (Virtuelle
Laufwerke) oben auf dem Bildschirm aus.

5.

Verbinden Sie die virtuelle Diskette mit dem Server Blade.

6.

Starten Sie den Server Blade über die Netzschalterfunktion von iLO 3 neu.

7.

Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Netzwerkinstallation des
Betriebssystems aus.

SAN-Konfiguration

Der Server Blade bietet Fibre Channel-Unterstützung für SAN-Implementierungen. Bei dieser Lösung
wird ein optionaler FCA verwendet, der eine redundante SAN-Konnektivität sowie die Optimierung
der HP StorageWorks-Produkte ermöglicht. Der Server Blade unterstützt darüber hinaus einige

DEWW

Bereitstellungsprogramme für den Server Blade

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