Toshiba Tecra S3 Benutzerhandbuch
Seite 255

Benutzerhandbuch
Glossar-9
Glossar
I
i.LINK (IEEE1394): Dieser Anschluss ermöglicht die Datenübertragung mit
hoher Geschwindigkeit direkt von externen Geräten wie zum
Beispiel digitalen Videokameras.
I/O: Ein-/Ausgabe. Bezieht sich auf den Datentransfer vom und zum
Computer.
I/O-Geräte: Geräte für die Kommunikation mit dem Computer und für die
Datenübertragung vom und zum Computer.
Infrarotanschluss: Ein kabelloser Kommunikationsanschluss, der
Infrarotsignale für das Senden von seriellen Daten verwendet.
integrierte numerische Tastatur: Eine Funktion, mit der Sie bestimmte
Tasten der Tastatur für numerische Eingaben oder für die Cursor-
und Seitensteuerung nutzen können.
Interrupt Request: Ein Signal, das einer Komponente Zugriff auf den
Prozessor gewährt.
IrDA 1.1: Ein Industriestandard, der den kabellosen, seriellen Infrarot-
Datentransfer mit einer Geschwindigkeit von bis zu 4 Mbit/s
ermöglicht.
J
Jumper: Ein kleiner Clip oder eine Steckbrücke, mit denen zwei Punkte
eines Schaltkreises elektrisch verbunden werden können, um
Hardwareeinstellungen zu verändern.
K
K: Abkürzung des griechischen Wortes „kilo“, das 1000 bedeutet. In der
EDV zur Angabe der Speichergröße generell als gleich 1024,
d. h. 2 hoch 10, benutzt. Siehe auch Byte und Kilobyte.
Kaltstart: Starten eines ausgeschalteten Computers (Einschalten).
Kapazität: Die Datenmenge, die im Speicher eines Computers oder auf
einem magnetischen Datenträger (Diskette oder Festplatte)
gespeichert werden kann. Die Kapazität wird meistens in Kilobyte
(KB) oder Megabyte (MB) angegeben. 1 KB entspricht 1024 Byte;
1 MB entspricht 1024 KB.
Karte: Synonym für Platine. Siehe Platine.
KB: Siehe Kilobyte.
Kilobyte (KB): Eine Datenmenge, die 1024 Byte entspricht. Siehe auch
Byte und Megabyte.
Kommunikation: Die Methoden, mit denen ein Computer Daten an andere
Computer oder Geräte überträgt oder von ihnen empfängt. Siehe
parallele Schnittstelle; serielle Schnittstelle.
Kompatibilität: 1) Die Fähigkeit des Computers, die Befehle und
Speichermedienformate eines anderen Computers oder Geräts zu
verwenden, ohne sie ändern zu müssen.
2) Die Fähigkeit eines Geräts, mit einem anderen System oder einer
anderen Komponente verbunden zu werden oder damit zu
kommunizieren.