Siehe, Fenster cpu information, Fenster integrated devices – Dell PowerEdge 6850 Benutzerhandbuch
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Fenster CPU Information
sind Optionen und Beschreibungen zu den Informationsfeldern angegeben, die im Fenster
CPU Information (Prozessordaten) angezeigt
werden.
Tabelle 3-3. CPU-Informationsbildschirm
Fenster Integrated Devices
sind die Optionen und Beschreibungen der Informationsfelder angegeben, die im Fenster
Integrated Devices (Integrierte Geräte) angezeigt
werden.
Tabelle 3-4. Optionen im Fenster Integrated Devices (Integrierte Geräte)
Verbindungsbandbreite
Console Redirection
Bildschirm Console Redirection
.
Embedded Server
Management
Ermöglicht die benutzerdefinierte Einstellung der ESM
-LCD-Meldungen auf dem vorderen Bedienfeld bzw. die Auswahl einer
Standardmeldung.
System Security
Zeigt das Fenster zur Konfiguration der Systemkennwort- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere Informationen finden Sie
unter
.
Keyboard NumLock
(Standardeinstellung On)
Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten-Tastaturen mit aktiviertem NumLock (Num-Tasten-Modus) startet (gilt nicht
für 84
-Tasten-Tastaturen).
Report Keyboard Errors
(Standardeinstellung
Report)
Aktiviert bzw. deaktiviert Warnmeldungen bei Tastaturfehlern während des Einschaltselbsttests (POST). Wählen Sie
Report
(Melden) für Host
-Systeme, an denen Tastaturen angeschlossen sind. Wählen Sie Do Not Report (Nicht melden), um alle
Fehlermeldungen zu unterbinden, die während des Einschaltselbsttests mit der Tastatur oder dem Tastatur
-Controller in
Verbindung stehen. Die Funktion der Tastatur selbst bleibt von dieser Einstellung unberührt, wenn an das System eine
Tastatur angeschlossen ist.
Asset Tag
Zeigt die benutzerdefinierbare Asset-Tag-Nummer an, wenn eine solche Nummer zugewiesen wurde. Informationen zur
Eingabe einer Asset-Tag-Nummer von bis zu zehn Zeichen im NVRAM finden Sie unter
Option
Beschreibung
Bus Speed
Zeigt die Geschwindigkeit des Prozessorbusses an.
Logical Processor
(Standardeinstellung Enabled)
Wird angezeigt, wenn eingebaute Prozessoren HyperThreading unterstützen.
Enabled (Aktiviert) bedeutet, dass alle
logischen Prozessoren vom Betriebssystem genutzt werden können. Wenn
Disabled (Deaktiviert) ausgewählt wurde, wird
nur jeweils der erste logische Prozessor für jeden im System installierten Prozessor vom Betriebssystem genutzt.
Sequential Memory Access
(Standardeinstellung Enabled)
Wird angezeigt, wenn der Prozessor sequenziellen Speicherzugriff unterstützt.
Enabled (Aktiviert) optimiert das System für
Anwendungen, die einen sequenziellen Speicherzugriff verlangen. Disabled (Deaktiviert) wird genutzt für Anwendungen
mit direktem Speicherzugriff (Random Memory Access).
Prozessor X ID
Zeigt die Serien- und Modellnummer der vorhandenen Prozessoren an.
Core Speed
Zeigt die Taktfrequenz der vorhandenen Prozessoren an.
Level X Cache
Zeigt die Größe des Cache
-Speichers des Prozessors an.
Option
Beschreibung
Primary SCSI Controller
(Standardeinstellung SCSI)
Aktiviert das integrierte SCSI-Subsystem. Das Feld wird nur angezeigt, wenn im System kein RAID erkannt wird. Die
Einstellung Off deaktiviert das SCSI-Subsystem.
Channel A und Channel B folgen beide der ausgewählten Option.
Embedded RAID Controller
Auswahl zwischen RAID, SCSI oder Off. Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn RAID im System erkannt wird und der
optionale ROMB-Schlüssel und -Speicher installiert sind.
Channel A folgt der ausgewählten Option. Wenn für Channel A die Einstellung RAID angezeigt wird, kann Channel B auf
RAID oder SCSI gesetzt werden. Andernfalls folgt Channel B der ausgewählten Option.
IDE CD-ROM Controller
(Standardeinstellung Auto)
Aktiviert den integrierten IDE-Controller. Wenn diese Option auf Auto (Automatisch) gesetzt ist, wird jeder Kanal des
integrierten IDE-Controllers aktiviert, falls IDE-Geräte am Kanal angeschlossen sind und kein externer IDE-Controller
erkannt wird. Ansonsten wird der Kanal deaktiviert.
Diskette Controller
(Standardeinstellung Auto)
Aktiviert bzw. deaktiviert den Disketten-Controller des Systems. Wenn Auto gewählt wurde, wird der interne Controller ggf.
ausgeschaltet, falls eine entsprechende Steckkarte in einem Erweiterungssteckplatz installiert ist. Das Laufwerk kann auch
als schreibgeschützt konfiguriert werden. In der schreibgeschützten Einstellung lassen sich mit dem Laufwerk keine
Disketten beschreiben.
USB Controller
(Standardeinstellung On with
BIOS support)
Aktiviert bzw. deaktiviert die USB-Anschlüsse des Systems. Die Optionen sind On with BIOS support (Ein mit BIOS-Support),
On without BIOS support (Ein ohne BIOS-Support) oder Off. Durch das Deaktivieren der USB-Anschlüsse werden
Systemressourcen für andere Geräte frei.
Embedded Gb NIC1 and NIC2
(Standardeinstellung On)
Aktiviert oder deaktiviert die integrierten NICs des Systems. Änderungen werden nach einem Systemneustart wirksam.
ANMERKUNG:
Off deaktiviert sowohl NIC1 als auch NIC2.
NIC1 PXE (Standard-
einstellung Enabled)
Aktiviert oder deaktiviert NIC1 PXE. PXE-Support ermöglicht dem System, vom Netzwerk zu starten. Änderungen werden
nach einem Systemneustart wirksam.