Dell OptiPlex 380 (Late 2009) Benutzerhandbuch
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Serial Port #1 (Serieller Port Nr. 1)
Identifiziert und definiert die Einstellungen des seriellen Ports. Sie können folgende Einstellungen für die serielle
Schnittstelle festlegen:
l
Disable (Deaktivieren)
l
Auto (Standardeinstellung)
l
COM1
l
COM3
Das Betriebssystem weist möglicherweise Ressourcen zu, obwohl diese Einstellung deaktiviert ist.
Serial Port #2 (Serieller Port Nr. 2)
Identifiziert und definiert die Einstellungen des seriellen Ports. Sie können folgende Einstellungen für die serielle
Schnittstelle festlegen:
l
Disable (Deaktivieren)
l
Auto (Standardeinstellung)
l
COM2
l
COM4
Das Betriebssystem weist möglicherweise Ressourcen zu, obwohl diese Einstellung deaktiviert ist.
Miscellaneous Devices
(Verschiedene Geräte)
Aktiviert oder deaktiviert die folgenden integrierten Geräte:
l
Front USB (Vordere USB-Anschlüsse)
l
PCI Slots (PCI-Steckplätze)
l
Audio
Grafik
Primary Video (Primärer
Videocontroller)
Dieses Feld legt fest, welcher Video-Controller als primärer Controller fungiert, wenn im System zwei Controller verfügbar sind.
Diese Auswahl spielt nur dann eine Rolle, wenn zwei Videocontroller verfügbar sind.
l
Auto (Standardeinstellung) – Verwendet den Add-in-Videocontroller.
l
Onboard/Card (Onboard/Karte) – Verwendet den integrierten Videocontroller, wenn keine Grafikkarte installiert ist. Eine
PEG-Grafikkarte (PCI Express Graphic) hat Vorrang und deaktiviert den integrierten Videocontroller.
Performance (Leistung)
Multi Core Support (Multi
Core-Unterstützung)
Dieses Feld gibt an, ob im Prozessor ein oder alle Kerne aktiviert sind. Mit zusätzlichen Kernen verbessert sich die Leistungsfähigkeit
einiger Anwendungen.
Intel® SpeedStep™
Diese Option aktiviert oder deaktiviert den "Intel® SpeedStep™"-Modus des Prozessors. Ist sie deaktiviert, wird das System in den
höchsten Leistungszustand versetzt und das Intel® SpeedStep™
-Applet oder der Treiber des nativen Betriebssystems können die
Prozessorleistung nicht ändern. Wenn aktiviert, kann die Intel® SpeedStep™
-fähige CPU in mehreren Leistungsstufen laufen.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
C States Control (C-
State-Steuerung)
Diese Option aktiviert oder deaktiviert zusätzliche Energiesparmodi. Diese können vom Betriebssystem optional eingesetzt werden,
um im Leerlauf Energie zu sparen.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Limit CPUID Value
(CPUID-Wert
begrenzen)
Dieses Feld begrenzt den maximalen Wert, den die CPUID-Prozessorstandardfunktion unterstützt. Einige Betriebssysteme können
den Installationsvorgang nicht abschließen, wenn der von der CPUID
-Funktion unterstützte Maximalwert größer als 3 ist.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
HDD Acoustic Mode
(Festplatten-
Akustikmodus)
Mit dieser Option können Sie die Leistung der Festplatte optimieren und den Geräuschpegel auf Ihre persönlichen Vorlieben
einstellen.
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Bypass (Umgehen) (Standardeinstellung) – Kein Vorgang (für ältere Laufwerke benötigt).
l
Quiet (Leise) – Das Laufwerk ist langsamer, aber leiser.
l
Suggested (Empfohlen) – Die vom Hersteller des Laufwerks empfohlene Betriebsart wird verwendet.
l
Performance (Optimale Leistung) – Das Laufwerk ist schneller, aber möglicherweise auch lauter.
Unterstützung der Virtualisierung
Virtualization (Virtualisierung)
Diese Option gibt an, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel®
Virtualisierungstechnologie nutzen kann.
Enable Intel® Virtualization Technology (Intel® Virtualisierungstechnologie aktivieren) – Diese Option ist standardmäßig
deaktiviert.
VT for Direct I/O (VT für direkte
E/A)
Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von der Intel Virtualisierungstechnologie für Direct I/O bereitgestellten zusätzlichen
Hardware-Funktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
Enable Intel® Virtualization Technology for Direct I/O (Intel® Virtualisierungsechnologie für Direct I/O aktivieren) – Diese
Option ist standardmäßig deaktiviert.
Trusted Execution
(Vertrauenswürdige
Ausführung)
Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel®
Trusted Execution-Technologie nutzen kann. Zur Verwendung dieser Funktion müssen die TPM-Virtualisierungstechnologie und
die Virtualisierungstechnologie für Direct I/O aktiviert sein.
Enable Intel® Trusted Execution Technology (Vertrauenswürdige Ausführungstechnologie von Intel® aktivieren) – Diese
Option ist standardmäßig deaktiviert.
Security (Sicherheit)
Administrative Password (Administratives
Kennwort)
Verhindert den unbefugten Zugriff auf das System-Setup auf die gleiche Art, wie der unbefugte Zugriff auf das
System mit der Systemkennwortfunktion verhindert wird.