Übersicht über den installationsvorgang – HP Smart Array P700m Controller Benutzerhandbuch
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Übersicht über den Installationsvorgang 7
Übersicht über den Installationsvorgang
Einbau des Controllers in einen nicht konfigurierten
Server Blade
Bei neuen HP ProLiant Servermodellen findet beim ersten Einschalten eine automatische
Konfiguration statt. Weitere Informationen über die automatische Konfiguration finden Sie im
Setup- und Installationshandbuch des entsprechenden Servers oder im HP ROM-Based Setup Utility
Benutzerhandbuch. Diese Handbücher sind auf der Server-Dokumentations-CD verfügbar.
WICHTIG:
Schalten Sie den Server erst ein, wenn die Hardware-Konfiguration entsprechend
den Angaben in diesem Abschnitt vollständig abgeschlossen ist.
So bauen Sie den Controller in einen nicht konfigurierten Server Blade ein:
1.
Bauen Sie die Controller-Hardware im Server Blade ein.
2.
Installieren Sie den Server Blade in einem Blade-Gehäuse.
3.
Installieren Sie ein HP 3Gb SAS BL-c Passthrough-Modul im Blade-Gehäuse.
4.
Verbinden Sie den Server Blade mit dem Passthrough-Modul.
5.
Verbinden Sie das Passthrough-Modul mit einem Laufwerksgehäuse.
6.
Installieren Sie die physischen Laufwerke ggf. im Laufwerksgehäuse.
Die Anzahl der an das Passthrough-Modul angeschlossenen Laufwerke bestimmt, welche RAID-Ebene
beim Einschalten des Servers automatisch konfiguriert wird. Ausführliche Informationen finden Sie im
Setup- und Installationshandbuch des entsprechenden Servers oder im HP ROM-Based Setup Utility
Benutzerhandbuch.
7.
Schalten Sie den Server ein. Die automatische Konfiguration wird ausgeführt.
8.
Aktualisieren Sie die Server-Firmware (siehe „
Methoden zum Aktualisieren der Firmware
auf Seite
9.
Aktualisieren Sie die Controller-Firmware (siehe „
Methoden zum Aktualisieren der Firmware
auf Seite
10.
Installieren Sie das Betriebssystem und die Gerätetreiber (siehe „
Installieren von Gerätetreibern
auf Seite
). Die Anleitungen sind auf der CD enthalten, die zum Lieferumfang des
Controller-Kits gehört.
11.
(Optional) Erstellen Sie weitere logische Laufwerke (siehe „
Der Server ist damit betriebsbereit.