HP StorageWorks All-in-One SB600c Storage Blade - Handbuch (Seite 26)

• Datendatei – Enthält Zeiger, die auf Datenbankdateien, Speicher für Systemtabellen und -objekte
sowie Speicher für Datenbankdaten und -objekte verweisen.
• Protokolldatei – Enthält alle Transaktionsprotokollinformationen für die Datenbank. Jede
Datenbank verfügt über exakt eine Protokolldatei, die nicht zum Speichern anderer Daten
verwendet werden kann.
Bevor Sie mit dem Konfigurieren des Speichers für SQL Server beginnen
• Stellen Sie sicher, dass der ASM-Agent auf jedem Server installiert ist, der SQL Server-Daten
enthält, die Sie hosten möchten. Weitere Informationen finden Sie in der HP StorageWorks
All-in-One Storage System Kurzanleitung.
• Stellen Sie sicher, dass Sie über eine aktuelle Sicherung Ihrer SQL Server-Daten und -Protokolle
verfügen.
Zugreifen auf den Host a SQL Server Database Wizard
1. Wählen Sie im Fenster Aktionen SQL Server-Datenbank hosten aus.
Der Begrüßungsbildschirm des Host a SQL Server Database Wizards wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf Weiter, um die Seite SQL Server auswählen zu öffnen (siehe Auswählen eines SQL
Server hostenden Servers ).
Auswählen eines SQL Server hostenden Servers
Verwenden Sie die Seite SQL Server auswählen, um einen der Server auszuwählen, die SQL Server
hosten und die der Assistent auf Ihrer Domäne erkannt hat.
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
• Geben Sie den Namen des Servers ein, der SQL hostet (genau so, wie er in der Domäne
registriert ist).
• Geben Sie die IP-Adresse eines Servers ein, der SQL hostet.
2. Klicken Sie auf Weiter, um die Seite Datenbankkomponenten auswählen zu öffnen (siehe Auswählen
von SQL Server-Datenbankkomponenten ).
Auswählen von SQL Server-Datenbankkomponenten
Verwenden Sie die Seite Datenbankkomponenten auswählen, um die SQL Server-Datenbank und
-Datenbankkomponenten auszuwählen, auf Ihrem HP All-in-One Storage System gehostet werden sollen.
1. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
• Wählen Sie die gesamten Datenbankkomponenten (einschließlich all ihrer Komponenten)
aus, indem Sie das Feld neben der Komponente aktivieren.
• Wählen Sie einzelne Datenbankkomponenten aus, indem Sie die Liste erweitern und die
Felder neben den Komponenten aktivieren.
Sie müssen alle Datenbankkomponenten in einer Datenbank auswählen, einschließlich der
Protokolldatei, wenn Sie von der Datenbank mit ASM Sicherungen ausführen und/oder Snapshots
erstellen möchten.
HINWEIS:
ASM kann keine Systemdatenbanken migrieren. ASM kann beispielsweise Folgendes nicht
migrieren: master, model, msdb und tempdb.
Die folgende Tabelle enthält die Aktion, die ASM für jede aufgeführte Datenbankkomponente
ausführen kann.
26 Hosten von Speicher für Anwendungen und freigegebene Ordner