Xerox Color 800-1000 Digital Press mit Xerox EX Print Server 800DCP-10440 Benutzerhandbuch
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D
RUCKEN
VARIABLER
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ATENDOKUMENTE
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• Geben Sie Ihren Aufträgen eindeutige und aussagekräftige Namen.
Wählen Sie die Namen so, dass Ihre Dokumente auch bei einer Vielzahl von Aufträgen
in einer Warteschlange /Auftragslistevon Ihnen und Ihrem Operator identifiziert und die
FreeForm Master-Nummern zweifelsfrei zugeordnet werden können und dass Sie sich in
den auftragsspezifischen Notizen unmissverständlich darauf beziehen können.
Bei den Optionen „Master-Datei erstellen“ und „Master-Datei verwenden“ sind für
Dateinamen die folgenden Sonderzeichen nicht zulässig:
|, /, \, *,?, “, ', `,:, <, > und spezielle Steuerzeichen
Die Namen von FreeForm 2 Master-Dateien dürfen nicht mit der Zeichenfolge „form“
oder „formU“ beginnen.
Die Namen von FreeForm 2 Master-Dateien dürfen maximal 64 Zeichen lang sein.
• Denken Sie bei der Arbeit mit FreeForm daran, dass für bestimmte Druckoptionen
Einschränkungen gelten.
Die Einstellungen für die Papiergröße und die Ausrichtung müssen bei der Master-Datei
und bei der variablen Datendatei übereinstimmen. Auch Aufträge mit gemischten Medien
sind auf eine einheitliche Papiergröße beschränkt.
Die Einstellungen für das Finishing und das zu verwendende Papierfach (Magazin/
Behälter), die in der variablen Datendatei festgelegt sind, haben ggf. Vorrang vor
den entsprechenden für die Master-Datei festgelegten Einstellungen.
Die Optionen „Master-Datei erstellen“ und „Master-Datei verwenden“, die im Fenster
„Auftragseigenschaften“ der Anwendung Command WorkStation und im Druckertreiber
angeboten werden, werden nur von FreeForm unterstützt.
Weitere Hinweise zu diesen Einschränkungen finden Sie im Dokument
.
• Ein ausgeschossener Auftrag (mit der Dateinamenerweiterung „.dbp“) kann generell
nicht als Master-Dokument für FreeForm Aufträge verwendet werden.
• Bei Verwendung von FreeForm und FreeForm 2 muss nur die variable Datendatei
(nicht die Master-Datei) ausgeschossen werden.
• Für FreeForm 2 Aufträge werden die Einstellungen für die Datensatzbegrenzungen in
der vom Anwendungsprogramm generierten Weise benötigt, damit das Ausschießen
der variablen Daten und das Finishing auf Datensatzebene erfolgen kann.