Dell PowerEdge R900 Benutzerhandbuch
Seite 191

Glossar
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R A M :
Random Access Memory. Der primäre und temporäre Speicher des Systems
für Programminstruktionen und Daten. Beim Ausschalten des Systems gehen alle
im RAM abgelegten Daten und Befehle verloren.
R A S :
Remote Access Service. Dieser Dienst ermöglicht Anwendern des Betriebssystems
Windows vom System aus über ein Modem den Remote-Zugriff auf ein Netzwerk.
R
EADME
- D
ATEI
:
Eine Textdatei (meistens im Lieferumfang von Software oder
Hardware enthalten), die ergänzende oder aktualisierte Informationen zur
Dokumentation des Produkts enthält.
S
CHREIBGESCHÜTZTE
D
ATEI
:
Eine schreibgeschützte Datei kann weder bearbeitet
noch gelöscht werden.
R O M :
Read-Only Memory (Festwertspeicher). Einige der für den Einsatz des Systems
wesentlichen Programme befinden sich im ROM. Der Inhalt eines ROM-Chips geht
auch nach Ausschalten des Systems nicht verloren. Beispiele für ROM-Code schließen
das Programm ein, das die Startroutine des Systems und den POST einleitet.
R O M B :
RAID on Motherboard (auf der Systemplatine integriertes RAID)
R T C :
Real Time Clock (integrierte Systemuhr)
S A S :
Serial-Attached SCSI.
S ATA :
Serial Advanced Technology Attachment. Standardschnittstelle zwischen
Systemplatine und Massenspeichergeräten.
S C S I :
Small Computer System Interface. Eine E/A-Busschnittstelle mit höheren
Datenübertragungsraten als bei herkömmlichen Schnittstellen.
S D R A M :
Synchronous Dynamic Random Access Memory (Synchroner dynamischer
Direktzugriffsspeicher)
S
:
Sekunde
S
ERIELLE
S
CHNITTSTELLE
:
E/A-Schnittstelle, die meistens dazu verwendet wird,
ein Modem an ein System anzuschließen. Die serielle Schnittstelle ist normalerweise
an ihrer 9-poligen Buchse zu erkennen.
S
ERVICE
- K
ENNNUMMER
:
Ein Strichcodeaufkleber am System. Der Code dient
bei Kundendienstanfragen zur Identifizierung des Systems.
S
IGNALTONCODE
:
Eine Diagnosemeldung in Form eines Signaltonmusters,
das über den Lautsprecher des Systems ausgegeben wird. Ein Signalton, gefolgt
von einem zweiten Signalton und dann einer Folge von drei Signaltönen, ist z. B.
der Signaltoncode 1-1-3.
S
IMPLE
D
ISK
V
OLUME
:
Die Menge an freiem Speicherplatz auf einem einzelnen
dynamischen physischen Laufwerk.
S M A R T:
Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology. Technologie,
mit der Festplattenlaufwerke Fehler und Ausfälle an das System-BIOS melden können,
das dann eine entsprechende Fehlermeldung auf dem Bildschirm anzeigt.
Catamount_HOM_01.book Page 191 Thursday, September 13, 2007 10:02 AM