Dell PowerVault 160T LTO2 (Tape Library) - Handbuch (Seite 28)

l die IP Adresse, Subnet-Maske und Standard-Gateway für Ihr Netzwerk-Segment.
2. Springen Sie zum Setup—> Wizard.
Wenn Sie bereit zum Fortfahren sind, wählen Sie Next.
3. Der Setup Wizard fordert Sie dazu auf, die entsprechenden Netzwerk-Werte einzugeben.
Sprechen Sie bezüglich der korrekten Werte mit Ihrem Netzwerk -Administrator.
¡ Wenn Sie DHCP auf Ihrem Netzwerk aktiviert haben, wählen Sie Enable und geben Sie den Namen des DHCP-Servers in das Feld Library Name
ein.
¡ Wenn Sie DHCP nicht auf Ihrem Netzwerk aktiviert haben, wählen Sie Disable und geben Sie die IP-Adresse der Bibliothek in das Feld IP Address
ein.
¡ Geben Sie die Subnet-Maske und die IP-Adresse des Standard-Gateways Ihrer Partition des Ethernet Netzwerks in die Felder Subnet Mask bzw.
Default Gateway ein.
4. Wählen Sie Next.
Einstellen der Partitionen
Die Bibliothek ermöglicht Ihnen die Definition von Partitionen, um etwas zu erzeugen, was der Host als zusätzliche Bibliothek unabhängig von Ihrer physischen
Bibliothek betrachtet. Informationen über die Partition und Ihre Komponenten finden Sie im Kapitel
Arbeiten mit Partitionen .
Der Setup Wizard konfiguriert automatisch Partitionen entsprechend dem Datenträgertyp und Laufwerktyp. Die ersten verfügbaren Speichersegmente,
Laufwerke und I/E Slots werden automatisch ausgewählt und gleichmäßig unter den Partitionen verteilt.
Der Setup Wizard wird zur automatischen Konfiguration von Partitionen verwendet. Informationen zur manuellen Beendigung von Systemkonfigurationen
finden Sie im Kapitel
Konfigurieren der Bibliothek .
Wenn Partitionen bereits vorhanden sind, diese aber gelöscht werden sollen, brechen Sie den Setup Wizard ab und lesen Sie das Kapitel Konfigurieren der
Bibliothek .
1. Wählen Sie Create aus.
Das Dialogfeld Partitions wird angezeigt.
2. Geben Sie die Anzahl der Partitionen, die pro Datenträgertyp erzeugt werden soll, in die Spalte Partitionen ein.
3. Wählen Sie Next, um die Partitionen zu erzeugen.
Die Partitionen werden erzeugt und der Setup Wizard zeigt das Dialogfeld Date and Time an.
Einstellen von Datum und Uhrzeit
1. Stellen Sie im Dialogfeld Date and Time die folgenden Parameter ein:
¡ Verwenden Sie die Pulldown-Menüs, um den Monat, den Tag und das Jahr einzustellen.
¡ Verwenden Sie die Pulldown-Menüs, um die Stunden, die Minuten und, da es sich nicht um eine 24-Stunden-Uhr handelt, die Angabe "am" oder
"pm" einzugeben.
2. Wählen Sie OK.
Konfigurieren der Email-Benachrichtigung
Der Befehl Notification ermöglicht es Ihnen, Emails an bestimmte Personen zu versenden, wenn bestimmte Bedingungen eintreten. Es ist nicht erforderlich,
die Benachrichtigungsfunktion einzustellen, es wird aber dringend empfohlen.
1. Befolgen Sie die Anweisungen im Kapitel Konfigurieren der Email-Einstellungen .
2. Wählen Sie Setup—> Notification aus.
Das Dialogfeld Notification wird angezeigt.
Die Standard-Benachrichtigungsadresse für Situationen des Härtegrads 1 ist [email protected].
Zum Löschen einer Email -Adresse, wählen Sie die Adresse in diesem Dialogfeld aus und wählen Sie dann Delete.
3. Wählen Sie Create, um eine Email-Adresse einzugeben. Das Dialogfeld New Email Notification wird angezeigt.
4. Geben Sie die Email-Adresse in das leere Feld hinter den Worten Email Address ein.
Geben Sie in dieses Feld nicht mehrere Adressen ein. Um mehr als eine Email-Adresse einer Situation mit einem bestimmten Härtegrad zuzuordnen,
wiederholen Sie den Vorgang Create.
5. Wählen Sie den Härtegrad aus, der mitgeteilt wird.
Die Härtegrade sind von 1 bis 5 durchnumeriert, 5 ist dabei der niedrigste Härtegrad. Wenn Sie Härtegrad 3 festlegen, werden keine
Benachrichtigungen für Situationen mit dem Härtegrad 1, 2, 4, oder 5 versendet. Härtegrad 5 stellt eine Rückkehr zu "Gut" von "Mangelhaft" oder
"Defekt" dar.
Tabelle 1. Härtegrade eines Vorfalls
VORSICHT: Wenn eine vorhandene Partition gelöscht wird, muss darauf geachtet werden, dass die neue Partition die gleichen Datenträgertypen,
Schnittstellen, I/E Station Magazine und einen Host mit der gleichen LUN enthält, so dass die Host -Anwendung Zugriff auf die zuvor geschriebenen
Daten hat.