D. fingered-betriebsart, Schritt 1: einen rhythmusstil wählen, Schritt 4: die automatische begleitung stoppen – Yamaha PSS-590 Benutzerhandbuch
Seite 21: E. spielbare akkorde, Beim einfügen eines füllmusters mit fill to, Жж ж, Beispiel, Hinweise 3
Achtung! Der Text in diesem Dokument wurde automatisch erkannt. Um das ursprüngliche Dokument anzeigen, können Sie den "ursprünglichen Modus" verwenden können.

d. FINGERED-Betriebsart
in der FINGERED-Betriebsart arbeitet die automatische
Begleitung mit normal gegriffenen Akkorden. Diese
Betriebsart ist für Personen vorgesehen, die mit normalem
Akkordspiel vertraut sind, sowie für Kompositionen, bei
denen die Einfinger-Akkorde nicht ausreichen. Die
FINGERED-Betriebsart bietet dieselben Begleitautomatik-
Klänge wie die SINGLE FINGER-Bethebsart.
Schritt 1: Einen Rhythmusstil wählen.
Schritt 2: Die FINGERED-Taste drücken.
Beim Betätigen der FINGERED-Taste leuchtet zur
Bestätigung die zugehörige LED-Anzeige auf, und die
Betriebsart zum Greifen der Akkorde ist aktiviert. Zu
diesem Zeitpunkt schaltet das PSS-590 automatisch auf
Synchronstart-Bereitschaftszustand.
AUTO ACCOMPANIMENT
FINGERING ORCHESTRATION
о
О
О
О
FINGER
g
É
r
EO "'*1^
B^GE
a P Q D D
Schritt 3: Akkorde Im Tastaturabschnitt für
automatische Begleitung greifen.
Sie können Akkorde mit den Tasten für Begleitung spielen.
Beim Anschlägen einer Tastenkombination, die vom
PortaSound als Akkord erkannt wird, wird zum
entsprechenden Akkordklang gewechselt.
Schritt 4: Die automatische Begleitung stoppen.
Zum Abschalten der automatischen Begleitung können Sie
die SYNCHRO START/ENDING-Taste oder aber die
START/STOP-Taste drücken.
Im Falle der SYNCHRO START/ENDING-Taste wird das
Spiel mit einem Schlußmuster beendet.
Beispiel
> Das folgende Schema zeigt ein Beispiel
Greifen von Akkorden in der FINGERED-Betriebsart:
Dm.
G.
e. Spielbare Akkorde
In der folgenden Liste sind die vom PortaSound in der
SINGLE FINGER- bzw. FINGERED-Betriebsart spielbaren
Akkorde aufgeführt:
Beispiel: Erkannte Akkorde mit dem Grundton “C’
ЖЖ!
!!
Ш
1
1!
Ш
1
Ш
МШ
ü
ЖЖ!
И
ЖЖ!
II
ЖЖ!
I!
Durakkord: C(*)
Жж ж
1
Akkord mjt
P ausgehaltener
Mollakkord:
Cm(*)
жж ж
T Erhöhter Akkord:
1 Caug
Septimakkord:
C7 П
жж
II
1 1
Verminderter
J i l l
Akkord: Cdim
Moll-
Septlmakkord:
Cm7
жж
Il
1
1
Moll-Dur-
ТТ
1
Т
Septimakkord:
Dur-
Septimakkord:
CM7 {*)
.
.
!
1 Moll-Sextakkord:
1 Cm6
Moll-
Septimakkord
mit erniedrigter
Quinte: Cm7-5
Septimakkord
mit ausgehalter
Quart: C7sus4(*)
Жж Ж
1
Oktavenakkord: CS
Die markierten Akkorde {mit einem Sternchenzeichen
gekennzeichnet) werden beim Spielen ihrer Umkehrung erkannt.
Ein verminderter bzw. erhöhter Akkord wird mit der tiefsten Note als
Grundton produziert.
Moll-Septimakkorde: mit erniedrigter Quinte und Moll-Sextakkorde
sind sich im Noten Intervall ähnlich {Bm7-5 und Dm6 schließen
beispielsweise dieselben Noten mit ein). Daher werden Akkorde nur
dann als Moll-Sextakkorde erkannt, wenn sie durch den Grundton
(tiefste Note) eindeutig als solche identifiziert werden. In anderen
Fällen werden die Akkorde als Moll-Septimakkord mit erniedrigter
Quinte erkannt.
« Hinweise 3 »
» Es empfiehlt sich,
die verschiedenen
Kombinationsmöglichkeiten zwischen großem/kleinem
Ensemble und Grundmuster/Variationsmuster (NORMAL/
BRIDGE) für wirkungsvolles Arrangement der
Kompositionen auszuprobieren.
» Beim Einfügen eines Füllmusters
mit
fill
to
NORMAL oder FILL TO BRIDGE paßt sich die Begleitung
automatisch an das jeweilige Füllmuster an. Sie können
Ihre Darbietung durch geschickten Einsatz dieser
Übergänge noch anspruchvoller machen.
» Wenn der HARMONY-Effekt
ohne
Begleitautomatik eingesetzt werden soll, drücken Sie zum
Abschalten der automatischen Begleitung einfach die
SYNCHRO START/ENDING-Taste. Die Harmonieklänge
werden auch in diesem Fall passend zur gespielten
Akkordfolge erzeugt.
59