Installation der hardwareoptionen, Einführung, Speicheroption – HP ProLiant BL685c G7 Server-Blade Benutzerhandbuch
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Installation der Hardwareoptionen
In diesem Abschnitt
„Optionale Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke“ auf Seite 29
„Optionale Mezzanine Cards“ auf Seite 31
„Prozessoroption“ auf Seite 33
„Optionales HP Trusted Platform Module“ auf Seite 39
Einführung
Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen
für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können
den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren.
VORSICHT!
Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die
Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
ACHTUNG:
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server vor der
Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer
Entladung führen.
Speicheroption
Um den Serverspeicher zu erweitern, installieren Sie DDR3 RDIMMs. Unterstützt werden einreihige,
zweireihige und vierreihige DIMMs. Mit zweiunddreißig 16-GB-DIMMs (acht DIMMs pro Prozessor)
sind bis zu 512 GB Speicher möglich.
Der Server Blade unterstützt die folgenden DIMM-Geschwindigkeiten:
●
Ein- und zweireihige PC3-10600 (DDR-1333) DIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von
1333 oder 1066 MHz
●
Vierreihige PC3-8500 (DDR-1067) DIMMs mit einer Betriebsgeschwindigkeit von 1066 MHz
Je nach der Anzahl der installierten DIMMs kann die Speichertaktgeschwindigkeit auf 1066 MHz
reduziert sein.
HINWEIS:
Die Option „Advanced Memory Protection“ (Erweiterter Speicherschutz) im RBSU bietet
über Advanced ECC hinausgehenden zusätzlichen Speicherschutz. Standardmäßig ist der Server auf
Advanced ECC Support (Advanced ECC-Unterstützung) eingestellt. Weitere Informationen finden
Sie unter „HP ROM-Based Setup Utility“ (siehe
„HP ROM-Based Setup Utility“ auf Seite 56
Die Positionen der DIMM-Steckplätze sind unter „DIMM-Steckplatz-Identifikation“ (siehe
Steckplatz-Identifikation“ auf Seite 6
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Einführung
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