Usb-cd-rom-laufwerk, Bereitstellung über ein disketten-image, Auf seite 59 – HP ProLiant BL685c G6 Server-Blade Benutzerhandbuch

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6.

Starten Sie den Server Blade über den virtuellen Netzschalter von iLO 2 neu.

7.

Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Netzwerkinstallation des
Betriebssystems aus.

USB-CD-ROM-Laufwerk

Diese Methode erleichtert mittels SmartStart das Laden des Betriebssystems. SmartStart lässt jedoch
auch das manuelle Laden von Betriebssystem und Treibern zu.

So führen Sie die Bereitstellung über eine Boot-CD aus:

1.

Schließen Sie ein USB-CD-ROM-Laufwerk über das lokale I/O-Kabel am Server Blade an. Weitere
Informationen finden Sie im Abschnitt „Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten“ (siehe

„Lokaler Anschluss von Bildschirm und USB-Geräten“ auf Seite 50

).

2.

Legen Sie die Boot-CD in das USB-CD-ROM-Laufwerk ein.

3.

Starten Sie den Server Blade neu.

4.

Führen Sie nach dem Systemstart des Server Blade eine normale Installation des
Betriebssystems aus.

Die Installation von Windows Server® 2003 via I/O-Kabel von einer USB-CD-ROM ist nicht möglich,
wenn die Festplatte noch vollständig leer (unpartitioniert) ist. Zur Installation von Windows Server® 2003
gehen Sie daher wie folgt vor:

Erstellen Sie auf der Festplatte, auf der Windows Server® 2003 installiert werden soll, eine
Partition.

Verwenden Sie SmartStart CD 7.60 oder höher.

Verwenden Sie das Rapid Deployment Pack. Weitere Anweisungen finden Sie auf der HP Website
(

http://h18013.www1.hp.com/products/servers/management/rdp.html

).

Bereitstellung über ein Disketten-Image

Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image erstellen Sie eine netzwerkfähige DOS-Boot-Diskette,
die ein Skript für die Konfiguration der Hardware und die Installation des Betriebssystems ausführt. Über
diese Diskette kann der Server Blade die erforderlichen Bereitstellungs-Skripts und Dateien im
Netzwerk abrufen.

Diese Methode setzt eine Bereitstellungsinfrastruktur mit einer Administrator-Workstation, einem
PXE-Server sowie einer Microsoft® Windows®- oder Linux-Dateifreigabe voraus. Weitere
Informationen finden Sie im Abschnitt „Infrastruktur für die Bereitstellung“ (siehe

„Infrastruktur für die

Bereitstellung“ auf Seite 55

).

Der Server Blade muss vor Beginn der Bereitstellung mit dem Netzwerk verbunden werden.

HINWEIS:

Informationen über Hardware- und Kabelkonfigurationen finden Sie in der Dokumentation

des Gehäuses.

Für die Bereitstellung über ein Disketten-Image stehen zwei Methoden zur Auswahl:

Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLO (siehe

„Virtuelles Diskettenlaufwerk von iLO“ auf Seite 60

)

PXE (siehe

„Bereitstellung über PXE“ auf Seite 57

)

DEWW

Bereitstellungsprogramme für den Server Blade

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