Umgebungsvariablen – HP Systems Insight Manager Benutzerhandbuch
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Tabelle 34 Tool-Filterattribute (Fortsetzung)
Beschreibung
Filtername
Linux
WINNT
(alle Windows Konfigurationen)
VMware ESX
Zulässige Werte sind z. B.:
OSVendor
Microsoft
SuSE
RedHat
HP
Folgende Werte sind zulässig (Einzelheiten zu den
Versionsnummern siehe Text weiter unten)
OSRevision
(für Windows) 5.2, 6.0, 6.1
(für Linux) 3, 4, 4.1, 5.5, 10.2, 11
(für HP-UX) 11.31
Lange Liste: Wählen Sie aus dem Menü Options (Optionen)
den Punkt Discovery (Ermittlung) und anschließend
DeviceType
Identification (Identifizierung). Zum Anzeigen der Liste
wählen Sie Manage System Types (Systemtypen verwalten).
Lange Liste: Wählen Sie aus dem Menü Options (Optionen)
den Punkt Discovery (Ermittlung) und anschließend
DeviceSubtype
Identification (Identifizierung). Zum Anzeigen der Liste
wählen Sie Manage System Types (Systemtypen verwalten).
Folgende Werte sind zulässig (Einzelheiten zu den
Versionen siehe Text weiter unten)
Protokoll
SNMP: 1.0
WBEM: 1.1
SMH: 1.0 oder 2.0
(Hierbei handelt es sich um die
auf einem Gerät ausgeführte System Management
Homepage)
SSH:
Den OSRevision- und Protocol Support-Knotenattributen sind Werte zugeordnet, die als
Versionsnummern interpretiert werden. Eine Versionsnummer besteht aus einer Reihe nicht-negativer
Dezimalzahlen, die durch Punkte (.) getrennt sind. Beim Vergleichen von Versionsnummern gelten
folgende Regeln:
•
Die Zahlen einer Reihe, die am weitesten links stehen, haben die höchste Bedeutung, d. h.
„1.0“ ist größer als „0.1“.
•
Führende Nullen werden vernachlässigt, d. h. „003“ entspricht „3“.
•
Zwei aufeinanderfolgende Punkte werden so interpretiert, als wären sie durch eine Null
getrennt, d. h. „1.0.3“ entspricht „1..3“.
•
Ein führender Punkt wird so interpretiert, als würde ihm eine Null vorausgehen, d. h. „.9“
entspricht „0.9“.
•
Hinten angestellte Nullen werden vernachlässigt, d. h. „1.0.0“ entspricht „1“.
Umgebungsvariablen
Besondere Umgebungsvariablen (EVs) für die Verwendung in TDEFs. Zusätzlich zu den in dieser
Liste aufgeführten Umgebungsvariablen stehen auch Umgebungsvariablen des Betriebssystems (bei
Windows Systemen) für die Verarbeitung in TDEFs zur Verfügung. Neben diesen „automatischen“
Umgebungsvariablen 227