Unterstützte netzwerkprotokolle – HP Color LaserJet CP1515n Drucker Benutzerhandbuch
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3.
Verwenden Sie den
Linkspfeil
( ) oder den
Rechtspfeil
( ), um Voreinstellungen
wiederherst. auszuwählen. Drücken Sie anschließend
OK
.
4.
Drücken Sie
OK
, um die werkseitigen Netzwerkstandardeinstellungen wiederherzustellen.
Drücken Sie
X
, um das Menü ohne Wiederherstellen der werkseitigen
Netzwerkstandardeinstellungen zu verlassen.
Unterstützte Netzwerkprotokolle
Das Produkt unterstützt das TCP/IP-Netzwerkprotokoll, bei dem es sich um das am häufigsten
verwendete Netzwerkprotokoll handelt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter
. In der folgenden Tabelle werden die unterstützten Netzwerkdienste und -protokolle
aufgeführt.
Tabelle 4-1
Dienstname
Beschreibung
port9100 (Direct Mode)
Druckdienst
LPD (Line Printer Daemon)
Druckdienst
Tabelle 4-2
Netzwerkgeräteerkennung
Dienstname
Beschreibung
SLP (Service Location Protocol)
Geräteerkennungsprotokoll zum Suchen und Konfigurieren
von Netzwerkgeräten. Vorwiegend verwendet von Microsoft-
basierten Programmen.
HINWEIS:
Wird vorrangig vom HP Software Installer
verwendet, um ein Gerät im Netzwerk zu erkennen.
Bonjour
Geräteerkennungsprotokoll zum Suchen und Konfigurieren
von Netzwerkgeräten. Vorwiegend verwendet von Apple
Macintosh-basierten Programmen.
Tabelle 4-3
Messaging und Verwaltung
Dienstname
Beschreibung
HTTP (Hyper Text Transfer Protocol)
Mit diesem Protokoll können Webbrowser mit dem integrierten
Webserver kommunizieren.
EWS (embedded Web server - eingebetteter Webserver)
Hiermit können Benutzer das Gerät über einen Webbrowser
verwalten.
SNMP (Simple Network Management Protocol)
Wird von Netzwerkanwendungen zur Geräteverwaltung
verwendet. SNMP V1 und MIB-II-Standardobjekte
(Management Information Base) werden unterstützt.
Tabelle 4-4
IP-Adressierung
Dienstname
Beschreibung
DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol)
Zur automatischen Zuweisung von IP-Adressen. Der DHCP-
Server stellt dem Gerät eine IP-Adresse zur Verfügung, ohne
dass der Benutzer eingreifen muss.
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Kapitel 4 E/A-Konfiguration
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