Dell PowerEdge 750 Benutzerhandbuch
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Eine umfassende Reihe von Tests für das System.
DIMM
Dual In-line Memory Module (Speichermodul mit zwei Kontaktanschlussreihen). Siehe auch Speichermodul.
DIN
Deutsches Institut für Normung
DMA
Direct Memory Access (Direkter Speicherzugriff). Ein DMA
-Kanal ermöglicht es bei bestimmten Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät, den
Prozessor zu umgehen.
DMI
Desktop Management Interface (Desktop-Verwaltungsschnittstelle). DMI ermöglicht die Verwaltung von Software und Hardware des Systems durch
Erfassung von Informationen über die Systemkomponenten (z. B. Betriebssystem, Speicher, Peripheriegeräte, Erweiterungskarten und Systemkennnummer).
DNS
Domain Name System (Domänennamen
-System); eine Methode zum Übersetzen von Internet-Domänennamen, wie z. B. www.dell.com in IP-Adressen wie
143.166.83.200.
DRAM
Dynamic Random-Access Memory (Dynamischer Direktzugriffsspeicher). Der RAM-Speicher eines Systems besteht normalerweise nur aus DRAM-Chips.
DVD
Digital Versatile Disc.
ECC
Error Checking and Correction (Fehlerüberprüfung und
-korrektur)
EEPROM
Electronically Erasable Programmable Read-Only Memory (elektronisch lösch- und programmierbarer Festwertspeicher)
EMI
Elektromagnetische Interferenz
EMV
Elektromagnetische Verträglichkeit
Erweiterungsbus
Das System besitzt einen Erweiterungsbus, über den der Prozessor direkt mit den Controllern der Peripheriegeräte (wie z. B. Netzwerkadapter)
Daten austauschen kann.
Erweiterungskarte
Eine Erweiterungskarte wie z. B. ein Netzwerk- oder SCSI-Adapter, die in einen Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine eingesteckt wird.
Erweiterungskarten geben dem System Spezialfunktionen, indem sie eine Schnittstelle zwischen dem Erweiterungsbus und einem Peripheriegerät bilden.
Erweiterungskarten-Stecker
Ein Anschluss auf der Systemplatine oder einer Steckkarte, in die eine Erweiterungskarte installiert werden kann.