Fenix ECOFILM C Benutzerhandbuch

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Kupfer-Versorgungssammelschiene

Heizungskohlenband

(schwarz)

nicht heizender Folienrand

(durchsichtig)

Schnittpunkt

(durchsichtig zwischen schwarzen

Bändern oder gezeichnet)

Vergleichsbeispiel des Messwertes mit dem Nennwert aus der Tabelle auf der Titelseite

(es werden zwei 5-Meter lange und zwei 4-Meter lange Folienbahnen C520 installiert, also insgesamt 18 m):

Installierte Länge der Heizfolie (m) messen und sie mit dem in der Tabelle angeführten Längenanschlusswert (W/m)
multiplizieren: P = 18 m × 80 W/m = 1440 W;

Toleranz ausrechnen: die Untertoleranz ist –10% = 1296 W und die Obertoleranz ist +5% = 1512 W;

Widerstand der Heizfolie messen (z.B. 37 Ω bei der 18-Meter langen Folie C 520);

Die Netzspannung ist 230 V;

In die Formel P = U

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/R einsetzen, wo P = Anschlusswert (W), U = Spannung (V) und R ist Widerstand (Ω).

Also zum Beispiel P = 230

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/ 37 = 1430 W;

Die Messwerte des elektrischen Widerstands befinden sich in der Toleranz der Tabellenwerte der Folie – SIE

ENTSPRICHT.

Überprüfung durch Widerstandsmessung:

Installierte Länge der Heizfolie (m) messen. Den Tabellenwert für den Widerstand (Ω) durch die gemessene Folienlän-
ge dividieren*:

R = 661 / 18 m = 36,7Ω;

Toleranzen berechnen: die untere Toleranzgrenze beträgt – 5% = 34,9 Ω, die obere beträgt +10% = 40,4 Ω;

Widerstand der Heizfolie messen: z.B. 37 Ω bei Folie C 520, 18 m;

Der gemessene Widerstandswert liegt innerhalb der Toleranz i.O.


* der Gesamtwiderstand sinkt mit zunehmender Länge

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