Bereitstellungsmethoden, Bereitstellung über pxe – HP ProLiant BL260c G5 Server-Blade Benutzerhandbuch

Seite 39

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Konfiguration und Dienstprogramme 39

o

CD-ROM-Laufwerk

o

1,5 GB freier Festplattenspeicher

o

TCP/IP-Networking und IP-Adresse, die mit einer der folgenden Adressen konform ist: IP-Adresse
des iLO 2-Diagnose-Ports, zugewiesene DHCP-Adresse oder statische IP-Adresse

o

CD-ROM-Laufwerk und/oder Diskettenlaufwerk

o

Eine der folgenden Java™ Runtime Environment-Versionen:
1.3.1_02
1.3.1_07
1.3.1_08
1.4.1 für Windows®
1.4.2 für Linux
Diese Java™ Runtime Environment-Versionen erhalten Sie auf der HP Website
(

http://java.sun.com/products/archive/index.html

).

Netzwerkserver mit installiertem Betriebssystem

Bereitstellungsmethoden

Nachfolgend sind die vier wichtigsten Bereitstellungsmethoden aufgeführt:

WICHTIG:

Wenn Sie einen Server Blade ohne RDP bereitstellen möchten, erstellen Sie eine

bootfähige Diskette bzw. das Image einer bootfähigen Diskette.

Bereitstellung über PXE (siehe Seite

39

)

Bereitstellung über eine CD-ROM (siehe Seite

40

)

Bereitstellung über ein Disketten-Image (siehe Seite

41

)

SAN-Konfiguration (siehe Seite

42

)

Bereitstellung über PXE

PXE ermöglicht es dem Server Blade, ein Image über das Netzwerk von einem PXE-Server zu laden und
das Image im Speicher auszuführen. Der erste NIC auf dem Server Blade ist der Standard-PXE-Boot-NIC.

Es kann jedoch auch jeder andere NIC der NC Serie als Boot-NIC für PXE konfiguriert werden. Weitere
Informationen finden Sie im Abschnitt „Bereitstellung mithilfe von PXE über das Netzwerk“ (auf Seite

37

).

HINWEIS:

Die tatsächlichen NIC-Nummern hängen von verschiedenen Faktoren ab, unter

anderem vom Betriebssystem, das auf dem Server Blade installiert ist.

Für die PXE-Bereitstellung empfiehlt HP die folgenden Tools:

HP ProLiant Essentials RDP (siehe „

HP ProLiant Essentials Rapid Deployment Pack (RDP)

auf Seite

40

)

SmartStart Scripting Toolkit (auf Seite

43

)

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