Physische speicherelemente, 15 beispiel zum speicherverwaltungsprozess – HP ProLiant ML110 G5 Storage-Server Benutzerhandbuch
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Single Server
Cluster Implementation
Physical Disks
Logical Drives
RAID Arrays
Selective Storage
Presentaion
Visible Disks
Partitioning
NTFS Volumes
Shadow Copies
(Snapshots)
Cluster Physical
Disk Resources
Fault-tolerant
CIFS/SMB and
NFS File Shares
Cluster Virtual
Server Groups
(Network Name)
(IP Address)
(Cluster Admin)
File Folders
Storage
Elements
Logical
Storage
Elements
File
System
Elements
Shadow Copy
Elements
Cluster
Elements
File
Sharing
Elements
CIFS and NFS
File Shares
\Engineering
\Marketing
\Users
\Sales
\Engineering
\Marketing
\Users
\Sales
\Customers
from 02/10/03 09:30 \snapshot.0
from 02/10/03 11:30 \snapshot.1
from 02/10/03 09:30 \snapshot.0
from 02/10/03 11:30 \snapshot.1
Q:
Q:
Q:
R:
R:
R:
R:
T:
S:
S:
U:
U:
\Users
\\VirtualServerA
IP Addresss 172.1.1.1.
\\VirtualServerA
IP Addresss 172.1.1.2.
\Sales
\Marketing
\Engineering
\Snapshot.0
\Snapshot.1
\Sales
\Users
\Customers
\Marketing
\Engineering
\Snapshot.0
\Snapshot.1
T:
gl0044
Abbildung 15 Beispiel zum Speicherverwaltungsprozess
Physische Speicherelemente
Die unterste Ebene der Speicherverwaltung bildet die Ebene der physischen Laufwerke. Für die beste
Strategie zur Festplattenkonfiguration bilden die folgenden Richtlinien Mindestanforderungen:
•
Analysieren Sie die aktuelle Unternehmens- und Abteilungsstruktur.
•
Analysieren Sie die aktuelle Dateiserverstruktur und -umgebung.
•
Planen Sie gründlich, um die beste Konfiguration und Verwendung des Speichers sicherzustellen.
• Legen Sie die gewünschten Prioritäten für Fehlertoleranz, Leistung und Speicherkapazität fest.
• Verwenden Sie zum Bestimmen der optimalen Striping-Richtlinie und RAID-Ebene die
festgelegten Systemeigenschaftsprioritäten.
•
Verwenden Sie eine angemessene Anzahl physischer Laufwerke in den Arrays, um logische
Speicherelemente in den gewünschten Größen zu erstellen.
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Übersicht über die Speicherverwaltung