Xerox DocuColor 5252 Digitales Farbdrucksystem mit Fiery EXP5000-10810 Benutzerhandbuch
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Konfiguration über die erweiterte Controllerschnittstelle (FACI)
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INWEIS
:
Wenn Sie mehrere Fiery EXP5000 Modelle verwenden, benennen Sie
diese unterschiedlich.
Datum und Uhrzeit:
Hiermit geben Sie das Systemdatum und die Systemzeit ein.
Diese Angaben werden für die Startseite und das Auftragsprotokoll verwendet.
Klicken Sie auf „Ändern“ und geben Sie das Datum und die Uhrzeit im Fenster
„Eigenschaften von Datum/Uhrzeit“ an.
Kennwörter:
Hiermit geben Sie das Administrator- und das Operatorkennwort für
den Fiery EXP5000 an.
Auftragsprotokoll:
Das Auftragsprotokoll ist eine Liste, in der Informationen über alle
auf dem Fiery EXP5000 verarbeiteten und gedruckten Aufträge aufgezeichnet werden.
In ihm werden die Anwendernamen, die Namen der verarbeiteten und gedruckten
Dateien, die Datumsangaben und die Seitenanzahlen zu Fakturierungszwecken aufge-
führt. Standardmäßig werden die Auftragsprotokolle von Fiery EXP5000 weder auto-
matisch gedruckt noch gelöscht. Hierzu müssen die Standardeinstellungen an dieser
Stelle geändert werden.
Warteschlange Gedruckt:
Hiermit geben Sie an, ob die Warteschlange „Gedruckt“
aktiviert werden soll. Mit dieser Option wird auf der Festplatte des Fiery EXP5000 ein
Speicherbereich für die zuletzt gedruckten Aufträge reserviert. Außerdem können Sie
die maximal zulässige Anzahl von Aufträgen festlegen, die gespeichert werden. Druck-
aufträge in der Warteschlange „Gedruckt“ können wiederholt werden, ohne dass sie
erneut zum Fiery EXP5000 gesendet und verarbeitet werden müssen. Zum erneuten
Drucken der Aufträge in der Warteschlange „Gedruckt“, benötigen Sie die Anwendung
Command WorkStation/Command WorkStation LE oder Fiery WebSpooler. Wenn Sie
die Option nicht aktivieren, werden Aufträge nach ihrer Ausgabe sofort von der Fest-
platte des Fiery EXP5000 gelöscht.
Zeichensatz:
Hiermit geben Sie an, ob zur Darstellung von Dateinamen in den Tools für
das Auftragsmanagement der Macintosh, Windows- oder DOS-Zeichensatz verwendet
werden soll. Diese Option wirkt sich primär auf Ligaturzeichen aus (z. B. é oder æ).
Wählen Sie für heterogene Netzwerke den Zeichensatz, der die beste Darstellung der
verwendeten Sonderzeichen zulässt.