Hinweise zu windows-netzwerken mit tcp/ip, Bschnitt, Fiery exp5000 in tcp/ip-netz – Xerox DocuColor 5252 Digitales Farbdrucksystem mit Fiery EXP5000-10810 Benutzerhandbuch
Seite 26: Werken mit windows nt 4.0/2000/xp/server 2003

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Einrichten der Netzwerkserver
Fiery EXP5000 in TCP/IP-Netzwerken mit
Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003
Wird ein Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 Computer so konfiguriert, dass
die Verbindung zum Fiery EXP5000 über TCP/IP erfolgt, kann der Computer seine
Aufträge direkt an den Fiery EXP5000 senden. Verwendet der Computer den Drucker
zusammen mit anderen Rechnern als gemeinsame Ressource, kann er für alle
Windows-Clients die Rolle des Druckservers übernehmen. Die Client-Computer
senden in diesem Fall ihre Aufträge über den Windows NT 4.0/2000/Server 2003
Druckserver an den Fiery EXP5000. Die Steuerung und Überwachung der
Druckvorgänge erfolgt auf dem Windows NT 4.0/2000/Server 2003 Server.
Typische Systemkombinationen sehen wie folgt aus:
• Der Druckserver führt Windows NT 4.0/2000/Server 2003 Server aus und
die Clients führen Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 Workstation
und Windows 98/Me aus.
• Der Druckserver führt Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 Workstation
aus und die Clients führen Windows 98/Me aus.
Bei Verwendung der TCP/IP-Protokolle können Sie die Fiery Dienstprogramme
und die Fiery WebTools auch auf einem Windows-Computer ausführen.
Hinweise zu Windows-Netzwerken mit TCP/IP
Das Einrichten der Druckfunktionalität unter Windows mit TCP/IP ähnelt dem
Einrichten von UNIX-Workstations mit TCP/IP. Beim Einrichten von TCP/IP-
Netzwerkverbindungen auf Windows NT 4.0/2000/XP/Server 2003 Workstations
ist Folgendes zu beachten:
•
Vergewissern Sie sich, dass Sie eine gültige IP-Adresse für den Fiery EXP5000 und für
jede Workstation haben, die auf dem Server drucken oder die Fiery Dienstprogramme
ausführen soll.
•
Aktivieren Sie TCP/IP im Setup-Programm des Fiery EXP5000 und geben Sie die IP-
Adresse, die Teilnetzmaske und die Gateway-Adresse für den Fiery EXP5000 ein.
Sie können diese Adressen manuell eingeben oder über eines der Protokolle DHCP
oder BOOTP automatisch abrufen und zuordnen lassen.