Sharp EL-W506XVL Benutzerhandbuch
Seite 2
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Das CATALOG-Menü
Mit dem CATALOG-Menü können Sie Funktionen und Variabie
wähien, die für die gerade ven/uendete Betriebsart zur
Verfügung stehen. Zur Anzeige des CATALOG-Menüs iMATHl
I
0 I drücken.
• Zum Bewegen des Cursors (»i A I oder (
T
i drücken
und zur Wahi e drücken.
• Zum Auf- oder Abrolien i ■< I oder i ► i drücken.
• Zum Springen auf den ersten oder letzten Punkt IZndFI 1 A. 1
oder IMFI1
T
I drücken.
Hinweis: Bei der Eingabe von Werten in den Betriebsarten
STAT, MATRIX, LIST oder EQUATION sowie der
Solver-Funktion oder bei Simulationsberechnungen
kann das CATALOG-Menü nicht venvendet werden.
Mefei^gilis»isPlapiaelg^tinktion
Qm
• Bei der Rechnung mit Konstanten wird der Summand zu
einer Konstanten. Subtraktion und Division werden in der
gleichen Art und Weise durchgeführt. Bei Multiplikationen
wird der Multiplikand zu einer Konstanten.
• Bei der Rechnung mit Konstanten wird die Konstante als K
angezeigt.
• Rechnungen mit Konstanten können in den Betriebsarten
NORMAL und STAT ausgeführt werden.
jAfissaasehiaKlibttiattakUonDn
0
• Siehe die Anwendungsbeispiele für die einzelnen
Funktionen.
• Bei dem Line-Editor werden die folgenden Symbole
verwendet:
• A: zur Anzeige der Potenz eines Ausdrucks.
(C2D
i
[~en. flndFl QöD)
• r: zum Trennen von Ganzzahlen, Zählern und Nennern.
(I iVb 1. laidFl I at/c n
• Bei Venwendung von IzndFI|iog.x| oder IZndFlI
abs
| mit dem
Line-Editor werden Werte folgendermaßen eingegeben:
• logn {Basis, Wert)
• abs Wert
Integral-/ Differentialfunktionun
O
ln der NORMAL-Betriebsart können Integral- und
Ditferentialberechnungen ausgeführt werden.
Hinweis: Da bei Integral- und Differentialberechnungen auf
die folgenden Formeln zurückgegriffen wird, kann es
in einzelnen seltenen Fällen bei der Ausführung von
Berechnungen mit Unstetigkeitsstellen zu unkorrekten
Ergebnissen kommen.
Integralrechnung (Simpsonsche Regel):
S=^h{f{a)+4if{a+h)+f{a+3h)+-+f{a+{H-))h))
+Z{f{a+Zh)+f{a+Ah)+-+f{a+{N-Z)h))+f{b))
1
. b — a
'‘=“Fr
N=2n
a<x<b
Dieser Rechner ist mit einer Funktion ausgestattet, mit der
Sie bereits eingegebene Gleichungen und Ergebnisse in der
NORMAL- oder CPLX-Betriebsart zurückrufen können. Im
Speicher werden maximal 340 Zeichen gespeichert. Wenn der
Speicher voll ist, werden gespeicherte Gleichungen von der
ältesten an gelöscht, um Platz zu schaffen.
Beim Drücken von I A ) wird die vorherige Gleichung
angezeigt. Bei nochmaligem Drücken von I
A
I wird die davor
eingegebene Gleichung angezeigt usw. (Wenn Sie zu den
vorher eingegebenen Gleichungen zurückgegangen sind,
so werden bei Drücken von I T I die Gleichungen wieder
in der Reihenfolge ihrer Eingabe angezeigt). Mit (zndF) I A )
können Sie auf die älteste und mit IzndFl I
V
I auf die neueste
Gleichung springen.
• Zum Editieren einer Gleichung nach dem Abrufen drücken
Sie ( 4 I oder I ► ).
• Der Inhalt des Mehrzeilen-Speichers wird durch die
folgenden Operationen gelöscht: IzndFlI
ca
), Änderung
der Betriebsart, RESET, Umwandlung der N-Basis,
Umwandlung der Winkeleinheit, Änderung des Editors
fl2ndFI|SErup)l 2 )l 0 loderi2nd^lsETUPir~2~1l 1 It und
Löschen des Speichers ((ZndFl I
mclr
I I
1 I CO)-
• Gleichungen mit nur einem Ergebnis benötigen den Platz
von weiteren elf Zeichen, damit der Speicher das Ergebnis
behält,
• Zusätzlich zur Menge, die zum Speichern einer Gleichung
benötigt wird, braucht der WriteView-Editor eine weitere
Speichermenge zur Darstellung auf der Anzeige.
• Gleichungen enthalten auch abschließende Anweisungen für
Berechnungen, z. B.
Dieser Rechner führt Berechnungen entsprechend der
folgenden Votrangordnung durch:
(D Brüche (1 r4, u.a.) (i) Z, technische Vorzeichen
(D Funktionen wird ihr Argument vorangestellt {x~', x^,
ni, usw.) @ yr:, ® Implizierte Multiplikation eines
Speicherwerts (2Y, usw.) ® Funktionen werden von
ihrem Argument gefolgt (sin, cos, (-), usw.) @ Implizierte
Multiplikation einer Funktion (2sin30, A-J-, usw.) ® nCr, nPr,
->CV
®
X,
+ ® -F, - ® AND ® OR, XOR, XNOR ® =, M-F,
M-, =>M, ►DEG, ►RAD, ►GRAD, DATA, —r0, -<-xy und
andere abschließende Anweisungen für Berechnungen.
• Bei der Verwendung von Klammern haben Berechnungen in
Klammern Vorrang vor allen anderen Berechnungen.
WISSENSCHAFTLICHE BERECHNUNGEN
• Drücken Sie
I
mope
H
o
). um die NORMAL-Betriebsart zu
wählen.
• Drücken Sie bei jedem Beispiel zuerst I
on
/
c
I. um die Anzeige
zu löschen. Wenn nicht anders angegeben, werden die
Anwendungsbeispiele mit dem WriteView-Editor (IzndFl fsErupl
I 2 11
0 I) ausgeführt mit der Standardanzeige (IzndF) (M-cml
CO)-
• Die schließende Klammer I ) I direkt vor I = I oder I Mt |
kann weggelassen werden.
BeelHningenntMoinstaitten
0
Differentialrechnung: /'(*) =
dx
Ausführen von Integralberechnungen
1. Drücken Sie I fdx I.
2. Spezifizieren Sie die folgenden Parameter: Bereich des
Integrals (Anfangswert (u), Endwert {b)), Funktion mit Variable
X und Anzahl der Teilintervalle (n).
Sie müssen die Anzahl der Teilintervalle nicht unbedingt
angeben. Wenn die Anzahl der Teilintervalle nicht angegeben
ist, wird der Grundwert von n = 100 venwendet.
3. Drücken Siel = I.
Hinweise:
• Parameter werden folgendermaßen eingegeben:
WriteView-Editor:
fj' Funktion[, Teilintervallejii*:
Line-Editor:
/(Funktion, a, b[, Teilintervalle])
• Bei Integralberechnungen wird ]e nach Integranden und Teil
intervallen längere Zeit für die Berechnung beansprucht.
Während der Berechnung erscheint BUSY auf der Anzeige. Um
die Berechnung zu unterbrechen, drücken Sie lowcl.
Bitte beachten Sie, dass es zu Rechenfehlern kommen
kann, wenn große
Schwankungen in
den Integralwerten
mit geringen
Veränderungen des
Integralbereiches
einhergehen, bzw.
bei periodischen
Funktionen, wo
positive und negative
Integralwerte in dem Interval Vorkommen.
Im ersten Fall wählen Sie die zu integrierenden Intervalle so
klein wie möglich. Im zweiten Fall trennen Sie die pesitiven
und negativen Werte. Bel Beachtung dieser Tips werden die
Berechnungsergebnisses genauer und die Berechnungszeit
wird kürzer.
Ausfuhren von Differentialberechnungen
1. Drücken Sie IZndFl hbtbc].
2. Spezifizieren Sie die felgenden Parameter: Funktion mit
Variable x, Wert von x, Minuten-Intervall (dx).
Sie müssen das Minuten-Intervall nicht unbedingt angeben.
Wenn das Minuten-Intervall nicht angegeben ist, wird
automatisch die Einstellung 10^ (bei x = 0) oder |x:| x 10^
(bei Xi^O) venvendet.
3. Drücken Sie I = I.
Hinweis: Parameter werden folgendermaßen eingegeben:
WriteView-Editor:
(/(Funktion) I
dx U=Wertvonz:[, Minuten-Intervall]
Line-Editer:
didx (Funktion, Wert von x[, Minuten-Intervall])
S^wktion
Mit der 2-Funktion wird die kumulative Summe eines gegebenen
Ausdrucks in der NORMAL-Betriebsart vom Anfangswert bis zu
einem Endwert ausgegeben.
Ausfuhren von ^-Berechnungen
1. Drücken Sie IzndFI | s |.
2. Spezifizieren Sie die folgenden Parameter: Anfangswert,
Endwert, Funktion mit Variable z: und Inkrement (n).
Sie müssen das Inkrement nicht unbedingt angeben. Wenn
das Inkrement nicht angegeben ist, wird automatisch die
Einstellung n = 1 verwendet.
3. Drücken Sie I = ).
Hinweis: Parameter werden folgendermaßen eingegeben:
WriteView-Editor:
Endwert
X(Funktion[, Inkrement])
x=Anfangswert
Line-Editor:
^(Funktion, Anfangswert, Endwertj, Inkrement])
Zufallszahlen-Funktion
Die Zufallszahlen-Funktion hat vier Einstellungen. (Diese
Funktion kann nicht venvendet werden, wenn die Funktion für die
N-Basis verwendet wird.) Zum Generieren weiterer Zufallszahlen
in Reihe I
ehter
I drücken. Drücken Sie I
on
/
c
I zum Beenden.
Zufallszahlen
Eine Pseudo-Zufallszahl mit drei effektiven Stellen von 0 bis
0,999 kann durch Drücken von IZndFl I
bahicm
I| o ) I
enter
) generiert
werden.
Hinweis: Wenn beim WriteView-Editor das Ergebnis nicht 0 ist,
kann es mit (nijitel als Bruch oder Dezimalzahl angezeigt
werden.
Zufalls-Würfel
Zum Simulieren eines Würfelns kann durch Drücken von IZndFl
ImuxMl I
1 I lEVTSRl eine Zufallszahl zwischen 1 und 6 generiert
werden.
Zufalls-Münze
Zum Simulieren eines Münzwurfes kann 0 (Kopf) oder 1 (Zahl)
durch Drücken von IZndFl |
b
«
hio
»
i
| |
2 | I
enter
I zufällig generiert
werden.
Zufalls-Ganzzahl
Zum Generieren einer Zufalls-Ganzzahl zwischen 0 und 99 IZndFl
I
3 I lENiERl drücken.
lÄXKlei^BgsäeeWIntoletntieiten
0a
Bei jedem Drücken von jgndF) I
drg
>-I wird die Winkeleinheit
entsprechend zyklisch weitergeschaltet.
m
Betriebsart
ANS
M,F1-F4
A-F, X,Y
D1-D4
NORMAL
0
0
0
0
STAT
0
0
0
0
CPLX
0
0
X
0
MATRIX
0
0
0
0
LIST
0
0
0
0
O: verfügbar
x: nicht verfügbar
Kurzzeitspeicher (A-F, X und Y)
Zum Speichern eines Wertes I
sto
I und eine Variablen-Taste
drücken.
Zum Abrufen eines Wertes aus diesem Speicher I
hcl
I und die
entsprechende Variablen-Taste drücken.
Um eine Variable in eine Gleichung einzufügen, drücken Sie
|Au»HA). gefolgt von der gewünschten Variablen-Taste.
Unabhängiger Speicher (M)
Zusätzlich zu den Funktionen der Kurzzeitspeicher kann ein Wert
auch zum Inhalt des unabhängigen Speichers addiert oder von
diesem subtrahiert werden.
Zum Löschen des unabhängigen Speichers (M) I
on
/
c
I I
sto
I I
m
I
drücken.
Speicher für das ietzte Ergebnis (ANS)
Ein Rechenergebnis, das durch Drücken von I = I oder anderen
beendenden Berechnungsanweisungen erzielt wird, wird
automatisch im Speicher für das letzte Ergebnis gespeichert.
Wenn das Berechnungsergebnis in Matrix- oder Listenform
vorliegt, wird die ganze Matrix bzw. Liste nicht im Speicher für
das letzte Ergebnis (ANS) gespeichert. Es wird nur der Wert des
Elements gespeichert, auf dem sich der Cursor befindet.
Hinweise:
• Berechnungsergebnisse von den unten angegebenen
Funktionen werden automatisch in den Speichern X bzw. Y
gespeichert und ersetzen bereits gespeicherte Werte.
• -*r0, -^xy: Speicher X (r oder X), SpeicherY (0odery)
• Zwei x:'Werte von quadratischen Regressionsberechnungen
in der STAT-Betriebsart: Speicher X (1:), Speicher Y (2:)
• Durch Verwendung von 1
rcl
I oder |Mrw.f werden gespeicherte
Werte mit bis zu 14 Stellen abgerufen.
Formelspeicher (F1-F4)
Ausdrücke können in den Formelspeichern (F1-F4) gespeichert
werden. Beim Speichern eines neuen Ausdrucks in jedem
Speicher wird automatisch ein bereits gespeicherter Ausdruck
gelöscht.
Hinweise:
• Ausdrücke, die mit dem WriteView-Editor gespeichert wurden,
können mit dem Line-Editor nicht abgerufen werden und
umgekehrt.
• Ausdrücke, die mit dem Line-Editor gespeichert wurden,
können nur abgerufen werden, wenn Sie in den Betriebsarten
STAT, MATRIX, LIST oder EQUATION bzw. in der Solver-
Funktion oder bei Simulationsberechnungen Werte eingeben.
• Aufgerufene Ausdrücke überschreiben andere Ausdrücke, die
gerade im Display eingegeben werden.
• Sie können keine Ausdrücke im Formelspeicher speichern,
wenn Sie in den Betriebsarten STAT, MATRIX, LIST
oder EQUATION bzw. in der Solver-Funktion oder bei
Simulationsbereohnungen Werte eingeben.
Definierbare Speicher (D1-D4)
In den definierbaren Speichern (D1-D4) können Sie Funktionen
oder Operationen speichern.
• Zum Speichern einer Funktion oder Operation drücken Sie
I
STO
I. gefolgt von einer Taste für den definierbaren Speicher
(I Dl 1.1 D
2 1.1 03 I oder I 04 I]. gefolgt von der Operation, die
Sie speichern möchten. Menübezogene Vorgänge, z, B. IZndFl
ISETUPl. können nicht gespeichert werden. |
on
/
c
) einmal drücken,
um auf die vorherige Anzeige zurückzugehen.
• Zum Abrufen einer gespeicherten Funktion oder Operation
drücken Sie die entsprechende Speichertaste. Das Abrufen
einer gespeicherten Funktion führt zu keinem Resultat, wenn die
abgerufene Funktion im vorliegenden Kontext nicht ven/vendet
werden kann.
• Jede Funktion oder Operation, die in einem definierbaren
Speicher gespeichert ist, wird ersetzt, wenn Sie eine neue in
diesen Speicher eingeben.
• Sie können keine Funktionen oder Operationen in den
definierbaren Speichern speichern, wenn Sie in den
Betriebsarten STAT, MATRIX, LIST oder EQUATION bzw. in
der Solver-Funktien oder bei Simulationsberechnungen Werte
eingeben.
К1£вшшЁ1тшдеп
Wm
Das Ergebnis einer vorhergehenden Berechnung kann für die
nächste Berechnung weitervenvendet werden. Es kann aber nicht
mehr aufgerufen werden, wenn weitere Rechnungsanweisungen
eingegeben wurden oder wenn das Berechnungsergebnis im
Format von Matrix/Liste vorliegt.
Bruchrechnung
0
Grundrechenarten und Speicherberechnungen können mit
Brüchen ausgeführt werden. In der NORMAL-Betriebsart kann
die Umwandlung von Dezimalzahlen und Brüchen durch Drücken
von |°здд| ausgeführt werden.
Hinweise:
• Unechte/echte Brüche werden umgewandelt und als
Dezimalzahlen angezeigt, wenn die Anzahl der Stellen in einem
Wert größer als neun ist. Bei gemischten Brüchen ist die Anzahl
der darstellbaren Stellen (einschließlich Ganzzahl) acht.
• Zum Umwandeln eines sexagesimalen Wertes in einen Bruch
wandeln Sie ihn zuerst durch Drücken von IzndFl F-PEal um.
Rechnungen mit Binär-, Pentai-, Oktai-, Dezimai-
und Hexadezimalzahlen (N-Basis)
0
Umwandlungen zwischen Zahlen zur N-Basis können in
der NORMAL-Betriebsart ausgeführt werden. Die vier
Grundrechenarten, Berechnungen mit Klammern und
Speicherberechnungen können ebenfalls ausgeführt werden,
weiterhin iogische Operationen mit AND, OR, NOT, NEG, XOR
und XNOR mit Binär-, Rental-, Oktal- und Hexadezimalzahlen.
Umwandlungen in die einzelnen Zahlenschreibweisen erfolgen mit
Hilfe der folgenden Tasten:
IzndFl l»■вlm („BIN“ erscheint), IZndF) I»-
pem
| („PEN“ erscheint),
IzndFl l»■íx:т| („OCT“ erscheint), IzndFl I»-
hex
| („HEX“ erscheint),
IzndFl l«^DEc| („BIN“, „PEN“, „OCT“ und „HEX“ verschwinden)
Hinweis: Die Hexadezimalzahlen A-F werden durch Drücken von
ICNSTl, I у I, I хЧ. I log 1.1 In I und I U« 1 eingegeben.
Im Binär-, Rental-, Oktal- und Hexadezimalsystem gibt es keine
Kommastellen. Wird eine Dezimalzahl mit Kommastelle in eine
Binär-, Rental-, Oktal- oder Hexadezimalzahl umgewandelt,
so wird der Teil nach dem Komma weggelassen. Sollte das
Ergebnis einer Berechnung mit Binär-, Rental-, Oktal- oder
Hexadezimalzahlen eine Kommastelle aufweisen, wird diese
in gleicher Weise weggelassen. Negative Zahlen werden im
Binär-, Rental-, Oktal- oder Hexadezimalsystem als Komplement
angezeigt.
Zeitberechnungen, dezimale und
;£Ёв1«^ш1та1ейшасЬвшпдеп
Ш
Umwandlungen zwischen dezimalen und sexagesimalen Zahlen
können ausgeführt werden; bei sexagesimalen Zahlen ist die
Umwandlung von Sekunden und Minuten möglich. Weiterhin
können die vier Grundrechenarten und Speicherberechnungen
mit dem sexagesimalen System ausgeführt werden.
Die Notation von sexagesimalen Zahlen ist wie folgt:
1 2 - ^ 3 4 ’ 5 в . T S "
Winkelgrad-
Winkelminute
- Winkelsekunde
Koordinaten-Umwandlunge n
0
Physikalische Konstanten und metrische
UiHi№andlungen
Berechnungen mit physikalischen Konstanten
Zum Abrufen einer Konstanten I
cnst
I drücken, dann eine
physikalische Konstante aus der Liste wählen. (Jeder Punkt ist
durch eine zweistelligen Zahl gekennzeichnet.)
• Zum Ab- bzw. Aufrollen der Liste mit den Konstanten I A |
((3D) oder I ▼ I (CED) drücken.
Durch Drücken von IzndFl 1 A 1 (I
4
fl oder IzndFl 1
t
1
fl ► 1) auf die erste bzw. letzte Seite gehen.
• Die erste Stelle einer zweistelligen Zahl eingeben, um auf
die Seite zu gehen, die mit dieser Zahl beginnt.
• Nach der Eingabe der zweiten Stelle wird automatisch die
entsprechende Konstante angezeigt, entsprechend der
Einstellung und der Dezimalstellen.
• Pysikalische Konstanten können in den Betriebsarten
NORMAL (ausgenommen N-Basis), STAT, CPLX, MATRIX,
LIST und EQUATION abgerufen werden.
• Die folgende Tabelle zeigt die physikalischen Konstanten.
Siehe die Seite mit den Anwendungsbeispielen für
physikalische Konstantensymbole und Einheiten.
Hinweis: Physikalische Konstanten und metrische
Umwandlungen basieren entweder auf den von ,2005
CODATA“ empfohlenen Werten oder der Ausgabe
1995 des „Guide for the Use of the international
System of Units (SI)” des NIST (National Institute of
Standards and Technology).
Nr.
Konstante
Nr.
Konstante
01
Geschwindigkeit des Lichts
28
Lochschmidtsche Zahl
im Vakuum
29
Molarvolumen idealer Gase
02
Gravitationskonstante
(273,15 K, 101,325 kPa)
03
Gmvitationsbeschleunigung
30
Molare Gaskonstante
04
Elektronenmasse
31
Faraday-Konstante
05
Protonenmasse
32
Von-Klitzing-Konstante
06
Neutronenmasse
33
Ladungs-Masse-Verhäitnis
07
Muonen-Ruhemasse
des Elektrons
08
Relative Atommasse
34
Quantum des Umlaufintegrals
09
Elementarladung
35
gyromagnetisches Verhältnis
10
Plancksches Wirkungsquantum
des Protons
11 Boltzmann-Konstante
36
Josephson-Konstante
12 Magnetische Konstante
37
Elektronenvolt
13
Elektrische Konstante
38 Temperatur in Celsius
14
klassischer Elektronenradius 39
Astronomische Einheit
15
Feinstrukturkonstante
40
Parsek
16 Bohr’scher Radius
41
Molare Masse von
17
Rydberg-Konstante
Kohlenstoff-12
18
magnetisches Flußquant
42
Planck-Konstante über 2 pi
19
Bohr’sches Magneton
43
Hartree-Energie
20
magnetisches Moment des
44
Quantum des Umlaufintegrals
Elektrons
45
Inverse Feinstrukturkonstante
21
Kernmagneton
46
Masse-Verhältnis Elektron-
22
magnetisches Moment des
Proton
Protons
47
Molare Massekonstante
23
magnetisches Moment des
Neutrons
48
Compton-Wellenlänge des
Neutrons
24
magnetisches Moment des
49
Erste Strahlenkonstante
Muons
50
Zweite Strahlenkonstante
25
Compton-Wellenlänge
51
Charakteristische Impedanz
26
Compton-Wellenlänge des
des Vakuums
Protons
52
Standard des
27
Stefan-Boitzmannsche Konstante atmosphärischen Drucks
Metrische Umwandlungen
Einen Wert zur Umwandlung eingeben, dann IzndFl (convl
drücken und eine metrische Umwandlung durch Eingabe der
zweistelligen Zahl eingeben.
• Die Liste der metrischen Umwandlungen wird genau se
venfl/endet wie die Liste der physikalischen Konstanten.
• Umwandlungen von Einheiten können in den Betriebsarten
NORMAL (ausgenommen N-Basis), STAT, MATRIX, LIST
und EQUATION ausgeführt werden.
• Die folgende Tabelle zeigt die Liste der metrischen
Umwandlungen. Siehe die Seite mit den
Anwendungsbeispielen für metrische Umwandlungen.
’ Vor der Durchführung einer Berechnung ist eine Winkeleinheit
zu wählen.
■ Das Rechenergebnis wird automatisch in den Speichern X
und Y gespeichert (r oder x im X-Speicher und 0 oder y im
Y-Speicher).
' Die Ergebnisse von Koordinaten-Umwandlungen werden immer
als Dezimalzahlen angezeigt, selbst im WriteView-Editor.
z)
-X
0
'’aiS® Polarkoordinaten
Nr.
Bemerkungen
Nr.
Bemerkungen
01
in
:Zoll
23
fl oz(US): Fiüssig-Unze (US; Hohlmaß)
02
cm
: Zentimeter
24
mL
Milliliter
03
ft
:Fuß
25 fl oz(UK) : Flussig-Unze (GB; Hohlmaß)
04
m
: Meter
26
mL
Milliliter
05
yd
:Yard
27
calth
T.H. Kalorie
06
m
: Meter
28
J
Joule
07
mi
: Meile
29
calls
Kalorie (15“C)
08
km
: Kilometer
30
J
Joule
09
n mi
: nautische Meile 31
caln-
I.T. Kalorie
10 m
: Meter
32 J
Joule
11
acre
: Morgen*!
33
hp
Pferdestärke (GB)
12
: Quadratmeter
34
W
Watt
13 oz
: Unze (Kandelsgewictit)
35
ps
Pferdestärke (metrisch)
14
fl
■.Gramm
36 W
Watt
15 Ib
; Pfund (Handelsgewciit)
37
(kgf/cm2)
16 kq
: Kilogramm
38
Pa
Pascal
17 ”F
: Grad Fahrenheit 39
atm
Atmosphäre (Druckeinheit)
18 “C
: Grad Celsius
40
Pa
Pascal
19 gal (US)'.Gallone (US)
41
(1 mmHg = 1 Torr)
20
L
: Liter
42
Pa
Pascal
21
gal (UK): Gallone (GB)
43
(kgf-m)
22
L
: Liter
44
N-m
: Newton Meter
*1 basierend auf US-Vermessungen von FuЯ