4 verbindungen, 3 wartung und unterhalt, 1 allgemeine hinweise – Metrohm 871 Advanced Bioscan Benutzerhandbuch
Seite 33: 2 stilllegung, Verbindungen, Wartung und unterhalt, Allgemeine hinweise, Stilllegung, 3 wartun, G und unterhalt
4.3 Wartung und Unterhalt
871 Advanced Bioscan / Gebrauchsanweisung 8.871.1001
25
4.2.4 Verbindungen
Sämtliche Verbindungen zwischen Injektor, Säule und Detektor müssen
möglichst kurz, volumenarm, frei durchgängig und absolut dicht sein.
4.3
Wartun
4.3.1 Allgeme
Verschüttungen von Chemikalien und Lösungsmitteln sollten unverzüg-
hoben werden. Vor allem sollten die Steckeranschlüsse auf der
Geräterückseite (insbesondere der Netzstecker) vor Kontaminationen
bewahrt werden.
g und Unterhalt
ine
Hinweise
Pflege
Der 871 Advanced Bioscan bedarf einer angemessenen Pflege. Eine
übermässige Verschmutzung führt unter Umständen zu Funktionsstö-
rungen und verkürzter Lebensdauer der Mechanik und Elektronik.
lich be
usgezogen werden, um eine
Obwohl dies durch konstruktive Massnahmen weitgehend verhindert
wird, sollte bei Eindringen von aggressiven Medien in das Innere der
Geräte unverzüglich der Netzstecker a
massive Schädigung der Geräteelektronik zu verhindern. Bei derarti-
gen Schadenfällen ist der Metrohm-Service zu benachrichtigen.
Das Gerät darf nicht von ungeschultem Personal geöffnet werden.
Beachten Sie bitte die Sicher
heitshinweise in Kap. 1.4.1.
Die elektronischen Bauteile des 871 Advanced Bioscan
enthalten eine
Lithium-Batterie. Falls diese Batterie ausgewechselt werden muss,
tsorgungsbestimmungen.
beachten Sie bitte die entsprechenden En
Wartung durch Metr
Die Wartung des IC-Syste
m Rahmen eines jährli-
rvices, der vom
rt
wird. Wenn häufig mit ätz
wird, kann sich auch ein kürzeres Wartungsintervall aufdrängen.
Die Metrohm-Serviceabteilung bietet jederzeit fachliche Beratung zu
Wartung und Unterhalt aller Metrohm-Geräte.
4.3.2 Stilllegu
ohm-Service
ms erfolgt am besten i
chen Se
Fachpersonal der Firma Metrohm ausgefüh
enden und korrosiven Chemikalien gearbeitet
ng
Wird das IC-System für längere Zeit stillgelegt, so muss es vollständig
(ohne Säule) mit Methanol/Wasser (1:4) gespült werden, um ein Aus-
kristallisieren von Eluent mit entsprechenden Folgeschäden zu vermei-
den.