Konfigurieren von lokalen ports – Dell Compellent Series 40 Benutzerhandbuch
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Konfigurieren von lokalen Ports
Konfigurieren von lokalen Ports
Der Configure Local Ports-Assistent (Lokale Ports konfigurieren) vereinfacht die Konfigu-
ration und ermöglicht es Ihnen, lokale Ports für den Legacy-Modus und den Virtual Port-
Modus über einen einzigen Assistenten zu konfigurieren.
1 Wählen Sie im Menü „Storage Management“ die Optionen System > Setup > Configure
Local Ports (System > Einrichtung > Lokale Ports konfigurieren).
Der Configure Local Ports-Assistent (Lokale Ports konfigurieren) wird angezeigt.
Der Assistent umfasst Registerkarten für jeden auf dem System vorhandenen Trans-
porttyp (FC, iSCSI und SAS). Die Informationen auf den Registerkarten hängen vom
Betriebsmodus und dem Transporttyp ab. Der Betriebsmodus wird unten links im
Fenster angezeigt.
Anmerkung
Beispielfenster für den Transporttyp werden in
angezeigt.
2 Klicken Sie auf die Registerkarte für den Transporttyp, den Sie anzeigen möchten. Die
angezeigten Informationen hängen vom Transporttyp und -modus ab:
•
Status: Kann „Aktiviert“ oder „Deaktiviert“ lauten.
•
Slot/Port (Steckplatz/Anschluss): Steckplatz 1 befindet sich rechts. Anschluss 1 ist
der obere Anschluss am HBA, Anschluss 4 der unterste.
•
Symbol „Lupe“: Klicken Sie auf dieses Symbol, um das Fenster „Local Port Location“
(Position des lokalen Anschlusses) zu öffnen, das Informationen zum Anschluss und
eine grafische Darstellung der E/A-Karten enthält.
•
Purpose (Zweck), Fault Domain (Fehlerdomäne) und User Alias (Benutzer-Alias) sind
unter
Vom Benutzer zu konfigurierende Spalten auf Seite 221
•
World Wide Name: Dies ist ein einmaliger Bezeichner, der ein bestimmtes
FC-, iSCSI- oder SAS-Ziel identifiziert.
•
Speed (Geschwindigkeit): Zeigt die Übertragungsgeschwindigkeit des Anschlusses an.
•
Map Count (Anzahl an Zuordnungen): Zeigt die Anzahl an Volumes an, die einem
Server zugeordnet wurden. Das Modifizieren der Port-Konfiguration nach dem
Zuordnen vom Volume zu Servern kann dazu führen, dass diese Volume offline
geschaltet werden. (Dies wird für SAS-Ports im Legacy-Modus nicht angezeigt).
•
Initiator Count (Anzahl an Initiatoren): Die Anzahl an Remote-Ports, denen die
Funktion eines
Initiators zugeordnet ist.
•
Target Count (Anzahl der Ziele): Die Anzahl an Remote-Ports, denen die Funktion
eines
Zieles zugeordnet ist (bei FC und SAS werden Festplatten als Ziele ange-
zeigt).
•
Both Count (Beide Zählungen): Die Anzahl an Ports, die Daten sowohl senden als
auch empfangen können (beispielsweise ein zweites Storage Center, das als
Server fungiert).