Unterstützte betriebssysteme, Stromschutzgeräte – Dell PowerEdge 1600SC Benutzerhandbuch
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Ein integrierter SCSI-Controller für SCSI-Festplattenlaufwerke und ein integrierter IDE-Controller für IDE-Festplattenlaufwerke, CD-Laufwerk, und
optionale DVD- und Kombinationslaufwerke
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Optionaler Ein-Kanal-RAID-Controller für SCSI-RAID oder optionalen Vierfach-Kanal-RAID-Controller für IDE-RAID
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Zwei 5,25-Zoll-Peripherie-Laufwerkschächte, die die folgenden optionalen Laufwerke unterstützen: CD-, DVD-, Kombinations-CD-/DVD- oder
Bandsicherungseinheit (SCSI oder IDE)
Die Systemplatine ist mit folgenden integrierten Komponenten ausgestattet:
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Sechs PCI-Erweiterungssteckplätze: Zwei 32-Bit, 33-MHz PCI-Steckplätze; zwei 64-Bit, 66-MHz PCI-Steckplätze; zwei 64-Bit, 100-MHz PCI-X-
Steckplätze.
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Ein integriertes VGA-kompatibles Video-Subsystem mit einem ATI RAGE XL-Video-Controller. Dieses Video-Subsystem enthält einen Videospeicher mit 8
MB SDRAM (nicht aufrüstbar). Die maximale Auflösung beträgt 1280 x 1024 Pixel mit 16,7 Millionen Farben (Non
-Interlaced).
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Ein integrierter Gigabit Ethernet -NIC mit unterstützten Datenraten von 10 Mbps, 100 Mbps und 1000 Mbps.
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Systemverwaltungs-Schaltkreistechnik, die kritische Systemspannungen und -temperaturen überwacht. Die Systemverwaltungs-Schaltkreistechnik
arbeitet zusammen mit der Systemverwaltungssoftware.
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Optionale Remote-Zugriffskarte für Remote-Verwaltung des Systems.
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Optionale hot-plug-fähige, redundante Netzteile.
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Gehäuseeingriffswarnung, Halterungen für das Vorhängeschloss zur internen Sicherheit und eine Schlüsselsperre der Blende, wodurch der Zugriff auf
die Hot-Plug-Festplattenlaufwerke verhindert wird.
Standardsysteme besitzen ein Diskettenlaufwerk und ein IDE-CD-Laufwerk, die in einem extern zugänglichen Schacht installiert sind. Ein optionales DVD- oder
Kombinationslaufwerk ist ebenfalls verfügbar..
Die folgende Software ist mit dem System geliefert worden:
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Das System-Setup-Programm zur schnellen Anzeige und Änderung der Systemkonfigurationsinformationen des Systems. Weitere Informationen zu
diesem Programm finden Sie unter "
System-Setup-Programm verwenden
".
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Verbesserte Sicherheitsfunktionen, einschließlich eines Systemkennworts und eines Setup
-Kennworts, die über das System-Setup-Programm verfügbar
sind.
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Diagnose zum Testen der Systemkomponenten und Geräte. Informationen zum Einsatz der Systemdiagnose finden Sie unter "Systemdiagnose
ausführen" im
Installations- und Fehlerbehebungshandbuch.
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Optionale Bandsicherungs-Software.
Eine Liste der Dokumente, in denen weitere Informationen über Funktionen des Systems enthalten sind, finden Sie unter "
".
Unterstützte Betriebssysteme
Das System unterstützt die folgenden Betriebssysteme:
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Microsoft® Windows® Server 2003 Standard Edition
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Microsoft® Windows® 2000 Server
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Microsoft Windows 2000 SBS
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Red Hat® Linux 7.3 oder höher
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Novell® NetWare® Version 6.0 oder höher
Stromschutzgeräte
Bestimmte Geräte schützen das System vor Störungen, wie z. B. vor Spannungsspitzen und Stromausfällen.
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Steckerleiste - Verwendet Überlastungsschalter, um sicherzustellen, dass die Wechselstromlast die Nennbelastung der Steckerleiste nicht
überschreitet.
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Überspannungsschutzvorrichtungen: Verhindern, dass Spannungsspitzen (z. B. während eines Gewitters) durch die Steckdose oder den
Netzwerkanschluss ins Innere des Systems gelangen. Sie bieten keinen Schutz vor Spannungsabfall; diese Situation tritt dann ein, wenn die Spannung
um mehr als 20% unter die normale Netzspannungsgrenze fällt.
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Leitungsfilter - Hält die Netzstromquellenspannung des Systems auf einem konstanten Wert und bietet Schutz gegen Spannungsabfälle, jedoch nicht
gegen vollständige Stromausfälle.