Postkarten, Umschläge – TA Triumph-Adler CLP 4550 Benutzerhandbuch

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3-10

Papier einlegen

Postkarten

Postkarten auffächern und sorgfältig stapeln, bevor sie in die
Universalzufuhr eingelegt werden. Die Karten dürfen nicht gewellt sein.
Ansonsten kann es zu Staus kommen.

Einige Postkarten haben an der hinteren Seite eine rauhe Kante, die
durch den Schneidevorgang entsteht. Solche Karten auf eine flache
Unterlage legen und die Kanten mit einem Gegenstand (z. B. einem
Lineal) glatt reiben.

Umschläge

Briefumschläge müssen immer mit der zu bedruckenden Seite nach oben
weisend über den Universaleinzug eingezogen werden.

Ein Briefumschlag ist komplexer als ein einzelnes Blatt Papier, so dass
unter Umständen nicht auf der gesamten Oberfläche eine konstante
Druckqualität erreicht werden kann.

Briefumschläge sind meist diagonal zur Papiermaserung geschnitten.
Siehe Papierlaufrichtung auf Seite 3-6. Aus diesem Grund neigen
Briefumschläge dazu, während des Transports durch den Drucker zu
knittern. Vor dem Kauf von Briefumschlägen sollten stets mehrere
Musterdrucke erstellt werden, um zu prüfen, ob die Umschlagsorte für
den Drucker geeignet ist.

• Briefumschläge mit Flüssigklebstoff dürfen keinesfalls verwendet

werden.

• Hohe Druckauflagen, bei denen ausschließlich Umschläge bedruckt

werden, sind zu vermeiden. Dadurch kann es zu vorzeitigen
Abnutzungserscheinungen im Gerät kommen.

• Treten Papierstaus auf, weniger Umschläge in die Universalzufuhr

einlegen.

• Um zu vermeiden, dass Umschläge wellig werden und Staus

verursachen, beim Bedrucken von Umschlagstapeln maximal 10
bedruckte Umschläge in der oberen Druckablage belassen.

Grobes

Kante

Grobes

Kante

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