PreSonus AudioBox 44VSL Benutzerhandbuch
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PreSonus AudioBox
™
22/44VSL
Übersich
Anschlüsse
mit einem
Sof
SL Remot
Ar
Tut
Technische
Infos
und G
4
Software: ‘Virtual StudioLive’ und ‘Studio One Artist’
Sof
SL Remot
Ar
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VSL Setup: Meter Peak Hold
Die Clip-Anzeigen erlöschen nach einer Auslösung nicht automatisch.
Wenn Sie dieses Kästchen markieren, leuchten die Clip-Anzeigen von
“VSL” im Falle einer Übersteuerung konstant (d.h. sie erlöschen nicht,
wenn sich der Pegel wieder im grünen Bereich befindet). Um die Clip-
Anzeige zu deaktivieren, müssen Sie mit dem Mauszeiger darauf klicken.
VSL Setup: Meter Post Fader
Sorgt dafür, dass die Meter den Pegel hinter den Fadern anzeigen.
Markieren Sie dieses Kästchen, wenn “VSL” die Signalpegel hinter dem
jeweiligen Fader messen soll. Laut Vorgabe misst “VSL” die Pegel vor den
Fadern.
VSL Setup: Run at Startup
Startet “AudioBox VSL” beim Hochfahren des Systems automatisch (nur in
Windows)
Wenn Sie diese Funktion aktivieren, wird “VSL” beim Hochfahren von Win-
dows automatisch gestartet.
Anmerkung: “VSL” hat keinen Einfluss auf die Signale, wenn man es nicht startet. Daher müssen even-
tuelle Audio-Routings entweder in der DAW oder mit Hilfe der Systemeinstellungen vorgenommen
werden.
Sample Rate (nur OS X)
Erlaubt das Einstellen der Sampling-Frequenz.
Hier wählen Sie die Sampling-Frequenz: 44.1, 48, 88.2 oder 96kHz.
Mit einer höheren Sampling-Frequenz erzielen Sie ein hochwertigeres
Ergebnis. Allerdings werden die Dateien auch umfangreicher, während
der Prozessor viel mehr rechnen muss.
Beim Umschalten der Sampling-Frequenz tritt ein Popgeräusch auf. Daher
sollten Sie den Kopfhörer- und Hauptausgangspegel der AudioBox vor
jeder Änderung auf den Mindestwert stellen.
Windows-Anwender sollten die Sampling-Frequenz prinzipiell nur im
DAW-Programm einstellen/ändern.
Performance
Erlaubt das Einstellen der VSL-Puffergröße für die Eingangsüberwachung.
VSL bietet drei Leistungsstufen für die Überwachung der Eingangssig-
nale: “Fastest”, “Normal” und “Safe”. Hier stellen Sie die Puffergröße für VSL
ein. Die Wahl dieser Einstellung sollte sich vorrangig nach der Prozessor-
leistung Ihres Computers richten.
• Fastest: Stellt den “VSL”-Eingangspuffer auf 1 Millisekunde.
• Normal: Stellt den “VSL”-Eingangspuffer auf 2 Millisekunden.
• Safe: Stellt den “VSL”-Eingangspuffer auf 4 Millisekunden.
Bei den meisten Rechnern erzielt man mit “Normal” einen optimalen
Kompromiss zwischen Stabilität und Latenz.
4.1
Virtual StudioLive