Optionen des system-setup-programms – Dell OptiPlex GX620 Benutzerhandbuch
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Optionen des System-Setup-Programms
Tastenfunktionen – Dieses Feld befindet sich unter dem
Optionsfeld. Hier werden die Funktionen der im aktuellen Menü
verfügbaren Tasten angezeigt.
ANMERKUNG:
In Abhängigkeit vom verwendeten Computer und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt beschriebenen
Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
System
System Info
(Systeminformation)
Zeigt den Namen des Computers, die BIOS-Version und die Service-Tag-Nummer an.
CPU Info (CPU-Daten)
Zeigt an, ob der Prozessor Hyper-Threading unterstützt. Außerdem werden der CPU-Bustakt, die Taktrate und die Größe des
L2-Cache-Speichers angezeigt.
Memory Info (Speicherdaten)
Zeigt installierte Speichergröße, Speichergeschwindigkeit des Computers, die Größe des Grafikspeichers sowie des Anzeige
-
Caches und den Kanalmodus (Dual oder Einzel) an.
Datum/Uhrzeit
Zeigt die aktuellen Datum- und Uhrzeiteinstellungen an.
Boot Sequence
(Startreihenfolge)
Der Computer versucht, gemäß der Gerätereihenfolge zu starten, die in dieser Liste angegeben wurde.
Laufwerke
Diskette Drive (Erstes
Startgerät:
Diskettenlaufwerk)
Diese Option aktiviert oder deaktiviert das Diskettenlaufwerk. Die möglichen Einstellungen sind
Off (Deaktiviert), Internal
(Intern), USB und Read Only (Schreibgeschützt).
Drive 0 through Drive n
(Laufwerk 0 bis Laufwerk n)
Identifiziert und aktiviert oder deaktiviert die Laufwerke, die an die SATA- oder IDE-Anschlüsse der Systemplatine
angeschlossen sind, und listet die Speicherkapazitäten der Festplattenlaufwerke auf.
ANMERKUNG:
Diese Optionen werden bei Desktop-, Mini-Tower- und Small Form-Factor-Computern als Drive 0 bis Drive 3
angezeigt. Bei Ultra Small Form-Factor-Computern werden diese Optionen als Drive 0 bis Drive 5 angezeigt.
Modulschacht
Aktiviert oder deaktiviert Geräte im Modulschacht. Die Optionen sind
On (Aktiviert) oder Off (Deaktiviert). Die
Standardeinstellung ist On (Ein).
ANMERKUNG:
Die Setup-Option für den USB-Controller und das Diskettenlaufwerkbeeinflusst den Betrieb des optionalen
Diskettenlaufwerks im Modulschacht.
Drive Controller (Laufwerk-
Controller)
Legt den Betriebsmodus des seriellen ATA-Controllers fest. Normal aktiviert den seriellen ATA-Controller, so dass er
ausschließlich im nativen, seriellen ATA
-Modus läuft. Compatible (Kompatibel) aktiviert den kombinierten seriellen/parallelen
ATA-Modus.
Error Reporting (Fehler-
Berichterstattung)
Diese Einstellung legt fest, ob bei Festplattenfehlern während des Systemstarts Fehlermeldungen angezeigt werden.
SATA-Betrieb
Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten Festplatten-Controllers.
Normal (Normal) – Der Festplatten-Controller wird für den normalen Modus konfiguriert. Dieser Modus bietet höchstmögliche
Laufwerksleistung und Flexibilität.
Combination (Kombiniert) – Der Festplatten-Controller wird für den kombinierten Modus konfiguriert. Dieser Modus bietet
Kompatibilität mit einigen älteren Betriebsystemen, die SATA
-Laufwerke nicht unterstützen.
Die werksseitige Einstellung ist Normal.
ANMERKUNG:
Das Ändern dieser Einstellung beeinflusst die Reihenfolge, in der die Laufwerke angezeigt werden.
Änderungen sind jedoch erst nach Neustart des Systems wirksam.
SATA-Berichte
Steuert, ob Festplattenlaufwerkfehler für integrierte Laufwerke während des System
-Status gemeldet werden. Diese
Technologie ist Teil des SMART-Leistungsmerkmals (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology (Selbstdiagnose-,
Analyse- und Berichtstechnologie)).
Die Optionen sind On (Aktiviert) oder Off (Deaktiviert). Die Standardeinstellung ist Off (Aus).
Integrierte Geräte
Integrierte NIC
Sie können den NIC auf
On (Aktiviert, Standard), Off (Deaktiviert) oder On w/ PXE (Aktiviert mit PXE) stellen. Wenn die