SMA Solar Technology AG SMA CLUSTER CONTROLLER Benutzerhandbuch
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4 Benutzeroberfläche des Cluster Controller
SMA Solar Technology AG
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ClusterController-BA-de-10
Bedienungsanleitung
Beispiel zur Bedeutung der Unter- und Obergrenzen für Sollwerte
Als Anfangswert für den Sollwert zur Wirkleistungsbegrenzung sind 4 mA eingestellt und als Endwert
für den Sollwert zur Wirkleistungsbegrenzung sind 16 mA eingestellt. Wenn der Netzbetreiber ein
Signal von 3,5 mA an den Cluster Controller sendet, dann wertet der Cluster Controller dieses Signal
als 4 mA, weil der Wert von 4 mA als Untergrenze für den Sollwert zur Wirkleistungsbegrenzung
eingestellt ist. Wenn der Netzbetreiber ein Signal von 17 mA an den Cluster Controller sendet, dann
wertet der Cluster Controller dieses Signal als 16 mA, weil der Wert von 16 mA als Obergrenze für
den Sollwert zur Wirkleistungsbegrenzung eingestellt ist.
Abbildung 8: Beispiel zur Bedeutung der Unter- und Obergrenzen für Sollwerte bezogen auf den
Wechselrichter-Parameter
Eingestellte Wirkleistungsgrenze
oder
Pmax
Ende Sollwert
Wirkleistungsbegrenzung
Obergrenze für den Sollwert zur Wirkleistungsbegrenzung
bezogen auf den Wechselrichter-Parameter Eingestellte
Wirkleistungsgrenze oder Pmax
Bei Vorgabegröße
Blindleistung in %:
Anfang Sollwert Blindleistung
Untergrenze für den Sollwert zur Blindleistungsvorgabe bezogen
auf den Wechselrichter-Parameter Eingestellte
Wirkleistungsgrenze oder Pmax
Bei Vorgabegröße
Blindleistung in %:
Ende Sollwert Blindleistung
Obergrenze für den Sollwert zur Blindleistungsvorgabe bezogen
auf den Wechselrichter-Parameter Eingestellte
Wirkleistungsgrenze oder Pmax
Bei Vorgabegröße cos Phi:
Anfang Sollwert cos Phi
Untergrenze für den Sollwert des Verschiebungsfaktors cos φ
Bei Vorgabegröße cos Phi:
Ende Sollwert cos Phi
Obergrenze für den Sollwert des Verschiebungsfaktors cos φ
Parameter
Erklärung