Vorwort, Untitled, Vorwort merkmale – Panasonic WJSX350 Benutzerhandbuch
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Der Matrix-Switcher WJ-SX350 gestattet die flexible
Steuerung von bis zu 32 Kameras und 8 Monitoren.
Tour- und Gruppensequenzen für kundenspezifische
Sicherheitsanforderungen können durch anwenderfre-
undliche Bildschirm-Menü-Einstellungen etabliert wer-
den.
VORWORT
MERKMALE
Der Matrix-Switcher WJ-SX350 gestattet die Steuerung
der folgenden Funktionen:
• Leitweglenkung von bis zu 32 Kameras an jeden
von acht Monitoren.
• Leitweglenkung von bis zu 32 Kameras und
Zusatzeinrichtungen durch die Verwendung von
optionalen Receivern und Zubehör einschließlich:
1. Fernbedienung von Schwenk/Neigungsköpfen und
Kameragehäusen.
2. Fernbedienung von motorbetriebenen Zoom-
Objektiven: Fokus, Zoom und Blende.
3. Fernbedienung der Kameraeinstellungen ein-
schließlich elektronische Empfindlichkeitserhöhung,
elektronischer Verschluß usw.
Zusätzliche Merkmale des Matrix-Switchers WJ-SX350
schließen ein:
Vielseitige Kameraschaltmodi
• 32 Touren einschließlich Verweilzeit, Kamera-
Voreinstellposition und AUX-Regler für jeden
Monitor.
• Vier gruppensynchronisierte Sequenzen ein-
schließlich Verweilzeit, Kamera-Voreinstellposition
und AUX-Regler.
• Jede tour- oder gruppensynchronisierte Sequenz
kann manuell vom Bediener gewählt werden. Falls
Alarm und Terminplan eingestellt sind, kann die
Sequenz automatisch aufgerufen werden.
Flexible Alarmaktivierung
• Alarm-Modus 1: Ein einzelner Monitor ist für den
automatischen Alarmaufruf mit einer einzelnen
VTR-Schnittstelle zugeordnet.
• Alarm-Modus 2: Vier Monitore sind für den automa-
tischen Alarmaufruf mit vier VTR-Schnittstellen
zugeordnet.
• Alarm-Modus 3: Jeder beliebige Alarm wird
gemeinsam mit den Sequenzroutinen und Vorein-
stellungen auf einem beliebigen Monitor angezeigt.
Als Alternative kann auch jede Tour- oder
Gruppensequenz jedem Monitor oder jeder
Gruppe von Monitoren zugeordnet werden.
Programmierte Systemauftrennung und Priorität
• Bediener-Registrierung: Drei Bediener-Zugrif-
fsebenen zum System für Einstellung und
Bedienung.
Paßwortschutz zur Begrenzung des Bedienerzugriff
zum System.
Bediener-Priorität, um Bediener mit niedrigerer
Priorität auszuschalten.