Löschen von cmos, Einstellungen, Hyper-threading – Dell OptiPlex 210L Benutzerhandbuch
Seite 12: Energieverwaltung, Löschen von cmos -einstellungen

Peripheriegeräte ein.
12.
Weisen Sie ein neues System- und/oder Administrator-Kennwort zu.
Löschen von CMOS
-Einstellungen
1.
Folgen Sie den Anweisungen unter
Vorbereitung
.
2.
Setzen Sie die CMOS-Einstellungen zurück:
a.
Suchen Sie die
Steckbrücken für das Kennwort (PSWD) und das CMOS (RTC_RST)
b.
Ziehen Sie die Steckbrücke ab.
c.
Stecken Sie die Kennwortsteckbrücke auf die RTC_RST
-Stifte, und warten Sie ca. fünf Sekunden.
d.
Ziehen Sie die Steckbrücke von den RTC_RST
-Stiften ab, und stecken Sie sie wieder auf die Kennwortstifte.
3.
Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an
.
4.
Bringen Sie gegebenenfalls den Standrahmen an.
5.
Stecken Sie die Netzstecker des Computers und der zugehörigen Geräte wieder in die Steckdosen, und schalten Sie den Computer und die
Peripheriegeräte ein.
Hyper-Threading
Hyper-Threading ist eine Intel®-Technologie, die die allgemeine Leistung des Computers verbessern kann. Dabei arbeitet ein physischer Mikroprozessor wie
zwei logische Mikroprozessoren, die bestimmte Aufgaben gleichzeitig ausführen können. Es wird empfohlen, das Betriebssystem Microsoft®
Windows® XP
Service Pack 1 (SP1) oder höher zu verwenden, da Windows XP für die Hyper
-Threading-Technologie optimiert wurde. Obwohl viele Programme aus Hyper-
Threading Nutzen ziehen können, sind einige Programme nicht für Hyper
-Threading optimiert worden. Für diese Programme ist dann möglicherweise eine
Aktualisierung vom Software-Hersteller erforderlich. Kontaktieren Sie den Software-Hersteller für Aktualisierungen und Informationen zur Verwendung Ihrer
Software mit Hyper-Threading.
So stellen Sie fest, ob Ihr Computer Hyper-Threading-Technologie verwendet:
1.
Klicken Sie auf die Schaltfläche
Start, mit der rechten Maustaste auf My Computer (Arbeitsplatz) und anschließend auf Properties (Eigenschaften).
2.
Klicken Sie auf der Registerkarte Hardware auf Device Manager (Geräte-Manager).
3.
Klicken Sie im Geräte-Manager auf das Pluszeichen (+) neben dem gewünschten Prozessortyp. Wenn Hyper-Threading aktiviert ist, wird der Prozessor
zweimal aufgeführt.
Hyper-Threading kann über das
aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Energieverwaltung
Der Computer kann so eingestellt werden, dass er weniger Strom verbraucht, wenn an ihm nicht aktiv gearbeitet wird. Sie können den Energieverbrauch über
das Betriebssystem des Computers und über bestimmte Optionseinstellungen im
einstellen. Die Zeiträume, in denen sich der
Computer im Energiesparmodus befindet, werden auch als „Ruhemodi“ bezeichnet:
l
Standby. In diesem Ruhemodus wird die Stromversorgung der meisten Komponenten, einschließlich der Lüfter, gedrosselt oder völlig abgeschaltet. Der
Systemspeicher bleibt jedoch aktiviert.
l
Hibernate (Ruhemodus). Dieser Ruhemodus senkt den Stromverbrauch auf ein Minimum, indem alle Daten im Systemspeicher auf die Festplatte
geschrieben werden. Anschließend wird die Stromversorgung des Systems abgeschaltet. Wenn der Computer aus diesem Modus in den normalen
Betriebsmodus übergeht, wird er neu gestartet, und der Speicherinhalt wird wiederhergestellt. Der Normalbetrieb wird an der Stelle wieder
ANMERKUNG:
Durch diesen Vorgang wird die Kennwortfunktion aktiviert. Wenn Sie das
aufrufen, wird sowohl die
Kennwortoption „Systemkennwort“ als auch die Kennwortoption „Administrator-Kennwort“ als Not Set (Nicht festgelegt) angezeigt, d.h., dass die
Kennwortfunktion zwar aktiviert ist, aber kein Kennwort zugewiesen wurde.
VORSICHT:
Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch.
HINWEIS:
Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, stecken Sie das Kabel erst an der Wandbuchse und dann am Computer ein.
ANMERKUNG:
Alle auf dem Computer installierten Komponenten müssen den Ruhemodus und/oder den Standby
-Modus unterstützen und über die
entsprechenden Treiber verfügen, um einen dieser Ruhemodi zu starten. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Herstellers zu den
einzelnen Komponenten.