Dell POWERVAULT MD3600F - Handbuch (Seite 109)

Konfiguration: Informationen zum Host
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Klicken Sie auf Start → Verwaltung→ Dienste.
2 Wählen Sie in der Liste der Dienste Modular Disk Storage Manager Agent.
3 Wird der Host-Context-Agent ausgeführt, klicken Sie auf Aktion→ Anhal-
ten und warten Sie ungefähr 5 Sekunden.
4 Klicken Sie auf Aktion→ Start.
E/A-Datenpfadschutz
Für einen Host können mehrere Host-Array-Verbindungen bestehen. Stellen
Sie sicher, dass alle Verbindungen zum Array ausgewählt sind, wenn Sie den
Host-Zugriff auf das Speicher-Array konfigurieren.
ANMERKUNG:
Weitere Informationen zu den Verkabelungskonfigurationen finden
Sie im Bereitstellungshandbuch unter dell.com/support/manuals.
ANMERKUNG:
Um maximale Redundanz zu erreichen, müssen Sie alle mit Host-
Verbindungen zum Array auswählen, wenn Sie die Host-Topologie manuell definie-
ren. Beispiel: Auf einem Host werden zwei Host-Verbindungen aufgelistet, wenn Sie
den Host-Zugang manuell konfigurieren. Bei diesem Host würden Sie die beiden im
Abschnitt Verfügbare Hosts aufgelisteten Host-Verbindungen auswählen und mit
der Schaltfläche Hinzufügen zum Abschnitt Ausgewählte Hosts hinzufügen.
ANMERKUNG:
Weitere Informationen zur Konfiguration von Hosts finden Sie
unter „Konfiguration: Informationen zum Host“ auf Seite 101.
Wenn eine Komponente wie ein RAID-Controller-Modul oder ein Kabel aus-
fällt, oder wenn ein Fehler auf dem Datenpfad zum bevorzugten RAID-Con-
troller-Modul auftritt, wird das Eigentum an virtuellen Laufwerken auf das
alternative RAID-Controller-Modul zur Verarbeitung verschoben. Diese
Funktion wird Failover (Ausfallsicherung) genannt.
Treiber für Multipath-Frameworks wie z.B. Microsoft Multi-Path IO (MPIO)
und Linux Device Mapper (DM) werden auf dem Host-System installiert, das
Zugang zu dem Speicher-Array hat und E/A-Path-Failover bietet.
Für weitere Informationen zu Linux DM, siehe „Konfiguration: Device
Mapper Multipath für Linux“ auf Seite 253. Weitere Informationen über
MPIO finden Sie unter microsoft.com.
ANMERKUNG:
Der Multipath-Treiber sollte auf den Hosts ständig installiert sein,
selbst bei einer Konfiguration mit nur einem Pfad zum Speichersystem, etwa einer
Einzel-Port-Cluster-Konfiguration.