Konfiguration der ip-adresse, Konfiguration der ip-adresse 2-8 – Brother NC-2010p Benutzerhandbuch
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BEDIENUNGSHANDBUCH
2-8
Andere Systeme
Andere Systeme setzen ähnliche Programme zur Einrichtung des
Druckservers ein. Für diese Programme werden gewöhnlich die folgenden
Informationen benötigt:
Benötigte Information:
Verwenden Sie:
remote printer
Name des Binär- oder Textservice
remote host computer name
Beliebiger Name (muß dem Namen
in der printcap-Datei entsprechen,
falls vorhanden) oder in manchen
Fällen hier die IP-Adresse des
Druckservers eingeben
remote host IP address
IP-Adresse des Druckservers
Technische Support-Spezialisten dieser Unternehmen können meist
Konfigurationsfragen beantworten, wenn Sie Ihnen die entsprechenden
UNIX-Konfigurationsinformationen geben (sagen Sie, daß der
Druckserver wie ein dezentraler UNIX-Hostcomputer mit dem lpd
Zeilendrucker-Daemon erscheint).
Haben Sie noch kein Spool-Verzeichnis für den Brother-Druckserver
auf Ihrem UNIX-Hostcomputer erzeugt, so müssen Sie dies jetzt tun
(bei der Druckereinrichtung unter HP/UX, AIX, Solaris 2.xx und
anderen Systemen erfolgt dies automatisch). Das lpd Spool-Verzeichnis
befindet sich gewöhnlich im Verzeichnis /usr/spool (fragen Sie bei
Ihrem Systemmanager nach, ob dies bei Ihrem System anders ist). Ein
neues Spool-Verzeichnis wird mit dem Befehl mkdir erzeugt. Um zum
Beispiel ein Spool-Verzeichnis für die Warteschlange laser1 zu
erzeugen, geben Sie ein:
mkdir /usr/spool/lpd/laser1
Bei manchen Systemen muß auch der Daemon gestartet werden. Bei
Berkeley-kompatiblen UNIX-Systemen erfolgt dies wie im nachstehenden
Beispiel mit dem lpc-Startbefehl:
lpc start laser1
Konfiguration der IP-Adresse
Als letzter Schritt vor dem Druck wird die IP-Adresseninformation für den
Druckserver eingegeben. Dies kann auf eine der folgenden Weisen
geschehen: