Ausführen des rapid startup wizards, Abschließen der systemkonfiguration, Ausführen des rapi – HP 400T-All-in-One-Speichersystem Benutzerhandbuch
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Ausführen des Rapid Startup Wizards
Der Rapid Startup Wizard wird nur während der Erstkonfiguration angezeigt. Dieser Assistent führt Sie
durch die Konfiguration der folgenden Systemeinstellungen:
•
Datum, Zeit und Zeitzone
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Administratoridentität (Benutzername und Kennwort)
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E-Mail-Warnmeldung
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Lights-Out 100 (LO100) / Integrated Lights-Out 2 (iLO 2) Einstellungen
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Simple Network Management Protocol (SNMP) Einstellungen
•
Network interfaces
•
Servername
Für weitere Informationen zu den im Rapid Startup Wizard verfügbaren Konfigurationseinstellungen
klicken Sie auf Hilfe. Es wird das entsprechende Thema der Rapid Startup Wizard Online-Hilfe angezeigt.
Abschließen der Systemkonfiguration
Nachdem das Storage System physisch eingerichtet und grundlegend konfiguriert wurde, müssen einige
weitere Einrichtungsaufgaben durchgeführt werden. Die weiteren Schritte können je nach Einsatzszenario
des Storage Systems variieren. Zu diesen können zählen:
•
Ausführen von Microsoft Windows Update – HP empfiehlt dringend, dass Sie Microsoft Windows
Update ausführen, um die für Ihre Installation anwendbaren neuesten kritischen Sicherheitsupdates
für das Storage System zu identifizieren, zu prüfen und zu installieren.
•
Erstellen und Verwalten von Benutzern und Gruppen – Benutzer- und Gruppeninformationen
und -berechtigungen legen fest, ob ein Benutzer Zugriff auf Dateien erhält. Wenn das Storage
System innerhalb einer Arbeitsgruppenumgebung eingesetzt wird, werden diese Benutzer- und
Gruppeninformationen lokal auf dem Gerät gespeichert. Wenn das Storage System jedoch in
einer Domänenumgebung eingesetzt wird, werden die Benutzer- und Gruppeninformationen in
der Domäne gespeichert.
•
Beitreten zu Arbeitsgruppen und Domänen – Dies sind zwei Systemumgebungen für Benutzer
und Gruppen. Da Benutzer und Gruppen in einer Domänenumgebung über standardmäßige
Windows- oder Active Directory-Domänenadministrationsmethoden verwaltet werden, bezieht sich
dieses Dokument nur auf lokale Benutzer und Gruppen, die im Storage System gespeichert und
verwaltet werden. Informationen zum Verwalten von Benutzern und Gruppen in einer Domäne
finden Sie in der Domänendokumentation, die auf der Microsoft Website zur Verfügung steht.
•
Verwenden von Ethernet NIC-Teaming (optional) – Ausgewählte Modelle sind mit einem
NIC-Teaming-Dienstprogramm von HP oder Broadcom ausgestattet. Das Dienstprogramm
ermöglicht Administratoren das Konfigurieren und Überwachen von Ethernet Network Interface
Controller (NIC) Teams in einem Windows-basierten Betriebssystem. Diese Teams bieten
Optionen zur Erhöhung der Fehlertoleranz und des Durchsatzes.
•
Aktivieren der iLO 2 Advanced-Funktionen mitilfe eines Lizenzschlüssels – Für die Remote
Console-Funktion von iLO 2 ist ein Lizenzschlüssel erforderlich. Der Schlüssel befindet sich im
Länderkit im Lieferumfang des Storage Systems. Eine Anleitung zur Aktivierung des Schlüssels
finden Sie im iLO 2 Advanced License Pack.
•
Anpassen der Protokollierung für Systeme, Anwendungen und Sicherheitsereignisse.
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Installieren von Softwareanwendungen von Drittanbietern – Dazu können beispielsweise
Antivirenprogramme zählen, die Sie installieren.
•
Registrierung des Systems – Besuchen Sie zur Registrierung des Systems die HP
Registrierungs-Website
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Installation und Konfiguration des Servers