Auf seite 331 – HP Virtual Connect FlexFabric-20.40 F8 Modul für BladeSystem der Klasse C Benutzerhandbuch
Seite 342

●
Falls die Anzahl der Netzwerkverbindungen im Profil höher ist als die Anzahl der physischen
Ethernet-Ports, wird das Profil zugeordnet. Wenn Sie das Profil anzeigen, wird für die
Verbindungen der Status „Not mapped‟ (Nicht zugeordnet) angezeigt.
●
Falls ein Switch, der kein Virtual Connect Ethernet Switch ist, an einen Port in einem Profil
angeschlossen ist, wird das Profil zugeordnet, doch die MAC-Adresse auf dem NIC wird nicht
geändert. Für die Verbindungen wird der Status „Not mapped“ (Nicht zugeordnet) angezeigt,
wenn Sie das Profil anzeigen.
●
Falls die Anzahl der Fibre Channel-Verbindungen im Profil höher ist als die Anzahl der
physischen Fibre Channel HBA Ports, wird das Profil zugeordnet, doch die Verbindungen zeigen
den Status „Not mapped“ (Nicht zugeordnet) an, wenn Sie das Profil anzeigen.
●
Falls die Anzahl der iSCSI-Verbindungen im Profil höher ist als die Anzahl der verfügbaren
iSCSI Ports auf dem Server, erfolgt die Profilzuordnung, doch die Verbindungen zeigen den
Status „Not mapped“ (Nicht zugeordnet) an, wenn Sie das Profil anzeigen.
●
Falls die Anzahl der FCoE-Verbindungen im Profil höher ist als die Anzahl der verfügbaren
FcoE-Ports auf dem Server, erfolgt die Profilzuordnung, doch die Verbindungen zeigen den
Status „Not mapped“ (Nicht zugeordnet) an, wenn Sie das Profil anzeigen.
HINWEIS:
Ein Deaktivieren des Server Ports durch Eingabe der iLO Remote Console,
Neustarten des Servers und Drücken der Taste F9 zur Eingabe von RBSU löst den Serverstatus
„Profile pending“ (Profil anstehend) für ein Serverprofil aus, wenn ein VCM Failover eintritt.
HINWEIS:
In Verbindung mit Virtual Connect unterstützt der HP Integrity BL860c Server Blade
nicht die Konfiguration der PXE-Einstellungen. Andere Serverprofil-Einstellungen in Virtual
Connect sind korrekt konfiguriert, wenn die entsprechende BL860c-Firmware verwendet wird.
VCM unterstützt maximal 256 Profile in der Domäne.
Richtlinien zum Ein- und Ausschalten von Server Blades
Verschiedene Änderungen von Serverprofilen machen das vorherige Ausschalten des Server Blade
im Komponenteneinschub erforderlich. HP empfiehlt das Ausschalten der Server unter Verwendung
der Serverkonsole durch Administratoren, bevor die entsprechenden Aktionen in Virtual Connect
Manager veranlasst werden.
Wenn Änderungen an einem Serverprofil vorgenommen werden, die Modifikationen am Server
erforderlich machen, muss der Server Blade ausgeschaltet werden. Netzwerk- und Fabric-
Änderungen sind dagegen möglich, ohne dass der Server Blade ausgeschaltet werden muss.
Serverseitige Einstellungen:
●
Zuordnen einer VC- oder benutzerdefinierten MAC-Adresse
●
Ändern der PXE-Einstellung
●
Zuordnen eines VC-definierten WWN
●
Ändern der Fibre Channel-Startparameter
●
Ändern der iSCSI-Startparameter
●
Hinzufügen bzw. Löschen einer Verbindung
●
Ändern der Einstellung für die FlexNIC-Aufzählung bei einem Profil
Wird eine der aufgelisteten Einstellungen geändert, muss der Server ausgeschaltet werden, bevor die
Profilaktion ausgeführt werden kann. Wenn der Server Blade nicht ausgeschaltet ist, wird eine
DEWW
Fehlerbeseitigung am Serverprofil 331
- 8 Gb Virtual Connect Glasfaserkanal-Modul mit 24 Anschlüssen für BladeSystem der Klasse C Virtual Connect Flex-10.10D Modul für BladeSystem der Klasse C Virtual Connect FlexFabric 10 Gb-Modul mit 24 Anschlüssen für BladeSystem der Klasse C Virtual Connect Flex-10 10 Gb Ethernet-Modul für BladeSystem der Klasse C Virtual Connect 4Gb Fibre Channel Module for c-Class BladeSystem