HP Virtual Connect FlexFabric-20.40 F8 Modul für BladeSystem der Klasse C - Handbuch (Seite 232)

und 2 würde dann den LOMs 1 und 2 auf dem dritten Blade und der vierte Satz Einträge für die I/O-
Einschübe 1 und 2 den LOMs 1 und 2 auf dem vierten Blade zugeordnet.
Um FCoE-Einträge den LOMs 3 und 4 auf jedem Blade im Server zuordnen zu können, müssen Sie
drei extra Sätze von FCoE-Einträgen und danach die zusätzlichen Einträge für die I/O-Einschübe 1
und 2 hinzufügen. Siehe Ports 17-24 in der Abbildung unten.
Erstellen von FCoE HBA-Verbindungen für einen BL870c i4
Mit Bezugnahme auf die vorherigen Abbildungen würden die Einträge 1-8 wie dargestellt zugeordnet
werden. Die Einträge 9 und 10 wären dann den LOMs 3 und 4 auf dem ersten Blade im BL870c i4
zugeordnet, die Einträge 11-12 wären so wie in diesem Beispiel, außer dass sie UNMAPPED (nicht
zugeordnet) wären, und die Einträge 13-14 wären den LOMs 3 und 4 auf dem zweiten Blade
zugeordnet. Die verbleibenden Einträge werden nicht benötigt.
Begrenzte Ethernet-Verbindungen bei Verwendung von HP Virtual Connect Flex-10/10D-
Modulen
Seit der Einführung der FCoE-Unterstützung für Dual-hop-Konfigurationen in VCM v4.01 ist es
möglich, neu erstellte FCoE-Verbindungen mit dem HP VC Flex-10/10D-Modul zuzuordnen.
Mit der Ausweitung der Unterstützung von FCoE auf Flex-10/10D-Module hat sich die Zuordnung der
Ethernet- und FCoE-Verbindungen zu den FlexNIC- und FlexHBA-Ports auf den FlexFabric-Adaptern
geändert. Wenn in den neu erstellten Profilen ein FlexFabric-Adapter an einem LOM- oder
FlexibleLOM-Standort gefunden und eine Verbindung zu einem Flex-10/10D-Modul besteht, wird
diesem Adapter die erste FCoE-Verbindung zugeordnet. In den vorherigen Versionen konnten
Ethernet-Verbindungen nur FlexFabric-Adaptern zugeordnet werden, die an Flex-10/10D-Module
angeschlossen waren. Nur ein FCoE-Netzwerk, das auf einem freigegebenen Uplink-Set erstellt
wurde, das von einem 10/10D-Modul stammt, kann der entsprechenden FCoE-Verbindung
zugeordnet werden. Den FlexFabric-Modulen zugeordnete FCoE-Verbindungen können entweder
einem FC-SAN-Fabric oder einem FCoE-Netzwerk zugeordnet werden, das auf einem von diesem
Modul stammenden freigegebenen Uplink-Set erstellt wird.
Alle vor dem Upgrade erstellten Profile bleiben unverändert und behalten das Verhalten der 4.01-
Vorgängerversion bei.
Beispiel:
DEWW Verwalten von Serverprofilen 221