Toshiba Portege 3410 - Handbuch (Seite 23)

1-8 Einführung Benutzerhandbuch
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Einschaltautomatik Mit dieser Funktion können Sie einen Zeitpunkt
festlegen, zu dem sich der Computer
automatisch einschalten soll. Diese Einrichtung
eignet sich besonders für den Datenempfang
während der Nacht oder wenn Sie außer Haus
sind. Unter Windows 95/NT können Sie Datum
und Uhrzeit mit dem Eintrag Einschaltautomatik
im Fenster Eigenschaften von Power Saver
festlegen. Unter Windows 98/2000 können Sie
dazu die Funktion „Geplante Aufgabe“
verwenden.
Wiederaufnahme-
modus (Resume,
Standby)
Wenn Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen,
können Sie den Computer ausschalten, ohne die
laufende Anwendung zu schließen. Die Daten
bleiben dabei im Arbeitsspeicher des Computers
gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder
einschalten, können Sie die Arbeit dort
fortsetzen, wo Sie sie unterbrochen haben.
Die Wiederaufnahmefunktion (Resume) heißt unter Windows Standby.
Die Funktionen sind im Wesentlichen identisch.
Hibernation Diese Funktion ermöglicht das Ausschalten des
Computers, ohne dass Sie zuvor die
Anwendungen beenden müssen. Der Inhalt des
Arbeitsspeichers wird auf der Festplatte
gespeichert. Wenn Sie den Computer wieder
einschalten, können Sie sofort dort mit der Arbeit
fortfahren, wo Sie sie unterbrochen haben.
Schutz vor
Überhitzung
Zum Schutz vor Überhitzung verfügt die CPU
über einen eingebauten Temperatursensor. Wenn
die Temperatur im Innern des Computers einen
bestimmten Wert erreicht, wird entweder ein
Lüfter eingeschaltet oder die Taktfrequenz
verringert. Im Programm TSETUP können Sie
wählen, ob bei Bedarf zuerst der Lüfter
eingeschaltet und dann ggf. die Taktfrequenz
verringert wird (Performance) oder ob zuerst die
Taktfrequenz verringert und dann ggf. der Lüfter
eingeschaltet wird (Quiet).