4 störechos, Behältervorsprünge, Behältereinbauten – VEGA VEGAPULS 51K…54K 4 … 20 mA; HART compact sensor Benutzerhandbuch

Seite 21: Behälterverstrebungen

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VEGAPULS 51K … 54K

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Montage und Einbau

3.4 Störechos

Der Einbauort des Radar-Sensors muss so
gewählt werden, dass keine Einbauten oder
einströmende Füllgüter die Radarsignale
kreuzen. Die folgenden Beispiele und Hin-
weise zeigen Ihnen häufige Messprobleme
und wie Sie diese vermeiden.

Behältervorsprünge

Behälterformen mit flachen Vorsprüngen,
können die Messung durch ihre großen Stör-
echos stark erschweren. Blenden über die-
sen flachen Vorsprüngen streuen die
Störechos und gewährleisten eine sichere
Messung.

Einlaufstege, z.B. zur Materialmischung mit
flacher, dem Sensor zugewandter Oberseite,
decken Sie mit einer Winkelblende ab. Das
Störecho wird damit gestreut.

Behältervorsprünge (Abflachungen)

Behältervorsprünge (Einlaufsteg)

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Behältereinbauten

Behältereinbauten, wie z.B. eine Leiter, verur-
sachen oft Störechos. Achten Sie bei der
Projektierung Ihrer Messstelle auf den unge-
hinderten Zugang der Radarsignale zum
Füllgut.

Behältereinbauten

Richtig

Falsch

Leiter

Leiter

Behälterverstrebungen

Behälterverstrebungen können wie andere
Behältereinbauten starke Störechos verursa-
chen und die Nutzechos überlagern. Kleine
Blenden verhindern wirkungsvoll eine direkte
Störechoreflexion. Die Störechos werden
diffus in den Raum gestreut und von der
Messelektronik dann als „Echorauschen“
ausgefiltert.

Behälterverstrebungen

Richtig

Falsch

Blenden

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