4 befehlsvariablen, Befehlsvari- ablen – Metrohm tiBase 1.1 Benutzerhandbuch
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2 Allgemeine Programmfunktionen
tiBase 1.1
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Um Syntaxfehler zu vermeiden können die Probendaten-Variablen im For-
mel-Editor unter Variablen
▶ Probendatenvariablen direkt ausgewählt
werden.
Probendatenvariablen
Variablen-
name
(PC Control)
Variablen-
name
(tiBase 1.1)
Beschreibung
Datentyp
CI1
ID1
Probenidentifikation 1
Zahl
CI2
ID2
Probenidentifikation 2
Zahl
C00
Sample Size
Probeneinmass
Zahl
Sample Unit
Probeneinheit
Text
Hinweis
Enthält der PC/LIMS-Report einen negativen Wert für das Probenein-
mass (von einer Rückwägung), wird er beim Import in tiBase 1.1 kon-
vertiert. Die Variable COO wird in tiBase 1.1 zu Abs MV.Sample.Size.
2.4.3.4
Befehlsvariablen
Dialogfenster: Formel-Editor
▶ Variablen
Die Befehlsvariablen sind methodenspezifisch. Sie hängen davon ab, wel-
che Befehle in der Methode verwendet werden. Zu den Befehlsvariablen
gehören auch Lösungs- und Sensorvariablen, die beim Bestimmungsstart
für die geräteabhängigen Befehle automatisch aus den entsprechenden
Tabellen in der Konfiguration übernommen und den einzelnen Befehlen
zugewiesen werden. Im Feld Variablen des Formel-Editors werden sämtli-
che Befehls-Variablen, welche für die aktuelle Methode zur Verfügung
stehen, aufgelistet.
Syntax
'Befehlsname.Variablenkennzeichnung'
Beispiele: 'DET U 3.SME', 'Liquid Handling 4.CONC'
Um Syntaxfehler zu vermeiden können die Befehlsvariablen im Formel-Edi-
tor unter Variaben
▶ Befehlsvariablen direkt ausgewählt werden.
Enthält ein Methodenablauf vor der Berechnung mehr als einen datener-
zeugenden Befehl (Titrationen, Messungen, Kalibrierungen, überwachtes
Dosieren, Auswertungen, Berechnungen) steht vor der Variablen noch
eine Befehlsidentifikation:
M. für Titrationsmodus, Messmodus und überwachtes Dosieren