D. einsatzmöglichkeiten, 2) einstellen des midi- empfangskanals, 3) omni-modus – Yamaha YPP-45 Benutzerhandbuch
Seite 13: 1) beispiele für midi-anlagen, Tasten c3 bis d*4 an
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YAMAHA Elektronisches Piano YPP-45
MELDUNGEN
^
Empfangskanal: 5
Wiedergabe von Kanal 5
Nachrichten auf Kanal 1
Komödie auf Kanal 2
Spielfilm auf Kanal 4
Musikprogramm auf Kanal 5
Kanal 5
Wiedergabe
I
IN
I
I
OUT
I
2) Einstellen des MIDI-
Empfangskanals
Schlagen Sie bei gedrückter MIDI/TRANS-
POSE-Taste die der
16
Tasten C3 bis D*4 an,
die dem gewünschten Kanal gemäß der unteren
Tabelle zugewiesen ist.
Taste
C3 C 3 Da D'a Es p3 F*j Ga G*3 A
3
A*3 B3 C4 C*4 Ü4 0*4
Kanal
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10 11 12 13 14 15 16
MIDI/
TRANSPOSE
O
gedrückt gehalten
E4
'---- Omni EIN
Ojkanäle
3) Omni-Modus
Bei Bedarf kann das YPP-45 so eingestellt
werden, daß es auf allen MIDI-Kanälen (1 bis
16) Information empfängt. Diese Betriebsart
wird Omni-Modus genannt. Zur Aktivierung
des Omni-Modus (Omni EIN) schlagen Sie bei
gedrückter
MIDI/TRANSPOSE-Taste
die
Taste E4 an. Zum Abwählen der Betriebsart
können
Sie
entweder
einen
bestimmten
Empfangskanal
einstellen,
wie
oben
beschrieben, oder Sie schalten das Instrument
einfach aus und nach einigen Sekunden wieder
ein.
Hinweis:
Falls Ihre Anlage mehrere Slaves
beinhaltet, die alle auf Omni-Modus gestellt
sind, empfangen und verarbeiten diese Geräte
alle
Meldungen
und
produzieren
identische
Klänge.
Für
Ansteuerung
der
Slaves
mit
individuellen
Daten,
z.B.
zum
Spielen
eigenständiger
Stimmen
in
einer
Ensemble-
Anordnung,
muß
die
Information
für
jedes
Slave-Gerät auf einem separaten MIDI-Kanal
übertragen und empfangen werden. Wenn ein
Instrument
auf
einen
spezifischen
Empfangskanal eingestellt ist, befindet es sich
im Omni-AUS-Betriebszustand.
D. Einsatzmöglichkeiten
1) Beispiele für MIDI-Anlagen
Die
folgenden
drei
Beispiele
sollen
verdeutlichen, wie die MIDI-Funktionen des
YPP-45 in bestimmten Anlagenkonfigurationen
eingesetzt werden können. Der erste Schritt zur
optimalen Nutzung des MIDI-Systems ist die
Überlegung, welche der Instrumente als Master
und welche als Slave besser geeignet sind, was
natürlich von Fall zu Fall verschieden sein
kann.
Die
Implementierungstabellen
der
Instrumente sind bei der Wahl der Master- und
Slave-Geräte
der
wichtigste
Anhaltspunkt.
Wenn
ein
Instrument
mehr
Übertragungsfunktionen aufweist als andere, bietet
es sich im Normalfall als Master an. Instmmente
mitumfassenden Empfangsfunktionen sind meist
besser als Slaves geeignet.
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