Philips PC-Soundkarte Benutzerhandbuch
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Philips Sound Solutions
PSC805 Aurilium™-Sound-Prozessor-Benutzerhandbuch 24
4.3.3. Registerkarte „Setup“
Die Registerkarte „Setup“ enthält ein Fenster für die Lautsprecherkonfiguration und andere
entscheidende Audio-Steuerelemente. Im Fenster für die Lautsprecherkonfiguration wird
die bestehende Lautsprecher- bzw. Kopfhörerkonfiguration grafisch dargestellt. Die
Lautsprechererkennung ist eine dynamische und automatische Funktion von PSA2.
Schließen Sie die Lautsprecher oder Kopfhörer einfach an, PSA2 erkennt die Konfiguration
und zeigt die neue Konfiguration im Fenster an.
Wenn die Konfiguration ungültig ist (siehe nachfolgende Beschreibung einer ungültigen
Konfiguration), erscheint unten im Bildschirm eine Textblase. Die Textblase wird angezeigt,
bis die Lautsprecherkonfiguration korrigiert ist bzw. 30 Sekunden verstrichen sind (je
nachdem, was zuerst eintritt). Außerdem erscheint der Hinweis „Ungültige Konfiguration“
für den Lautsprecherstatus auf der Registerkarte „Setup“.
Hinweis: Wenn eine ungültige Lautsprecherkonfiguration nicht korrigiert wird, kann die
Audio-Ausgabe teilweise oder vollständig verloren gehen.
4.3.3.1. Ungültige Lautsprecherkonfiguration
Beim Anschließen von Mitte/LFE- oder hinteren Lautsprechern ohne Anschließen von
vorderen Lautsprechern handelt es sich um eine ungültige Konfiguration. Beim Anschließen
von Mitte/LFE-Lautsprechern ohne hintere Lautsprecher handelt es sich ebenfalls um eine
ungültige Konfiguration, auch wenn vordere Lautsprecher angeschlossen sind. Es gibt
insgesamt acht verschiedene Möglichkeiten, Lautsprecher anzuschließen; vier davon sind
gültig, vier davon nicht. Durch Anschließen von Kopfhörern wird eine ungültige Konfiguration
gültig und die Warnmeldung gelöscht.
Gültige Konfigurationen
Ungültige Konfigurationen
1. Keine Lautsprecher *
2. Nur Vorderseite
3. Vorder- und Rückseite
4. Vorderseite, Rückseite und
Mitte/LFE
5. Nur Rückseite
6. Rückseite und Mitte/LFE
7. Nur Mitte/LFE
8. Vorderseite und Mitte/LFE
(ohne Rückseite)
* Es wird von der Verwendung von Kopfhörern als Ausgabegerät ausgegangen.
Abbildung 16