HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch
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den der verwaltete Speichertyp identifiziert wird. Dieser Name wird in Dropdown-Menüs auf
der Matrix Recovery Management-GUI angezeigt. Führen Sie diesen Schritt am lokalen und
am Remote-Standort durch.
HINWEIS:
Der Name des Unterverzeichnisses muss am lokalen Standort und am
Remote-Standort genau gleich sein.
3.
Platzieren Sie Ihre Implementierung der benutzerdefinierten Speicheradapterbefehle in dem
für den betreffenden Speichertyp erstellten Unterverzeichnis. Führen Sie diesen Schritt am
lokalen und am Remote-Standort durch.
4.
Definieren Sie lokale und Remote-Speicherverwaltungsserver für den nicht integrierten Speicher.
Wählen Sie dazu den Speichertyp aus dem Dropdown-Menü auf der Registerkarte Storage
Management Servers (Speicherverwaltungsserver) auf der Matrix Recovery Management-GUI
aus. Der Speichertyp im Dropdown-Menü hat den gleichen Namen wie das in Schritt 2 erstellte
Unterverzeichnis.
5.
Erstellen Sie mit Verwaltungstools für das nicht integrierte Speichersystem eine
Speicherreplikationsgruppe für den Speicher, der von den logischen Servern verwendet wird,
die DR-geschützt sein werden.
6.
Erstellen Sie eine Speicherreplikationsgruppe für den nicht integrierten Speicher über die
Matrix Recovery Management-GUI. Der Speichertyp im Dropdown-Menü hat den gleichen
Namen wie das in Schritt 2 erstellte Unterverzeichnis.
7.
Erstellen Sie über die Matrix Recovery Management-GUI eine Wiederherstellungsgruppe, und
verknüpfen Sie die betreffende Wiederherstellungsgruppe mit der Speicherreplikationsgruppe
für den nicht integrierten Speicher.
8.
Führen Sie am lokalen Standort einen Matrix Recovery Management-Export vorgang durch,
um eine exportconfig-Datei zu generieren. Führen Sie dann am Remote-Standort einen
Import vorgang durch, um die betreffende exportconfig-Datei am Remote-Standort zu
importieren.
Benutzerdefinierte Speicheradapter-Schnittstellenspezifikation
Die folgenden Befehle werden in der benutzerdefinierten Speicheradapter-Schnittstellenspezifikation
definiert:
•
validatesms.cmd
– Validiert einen Speicherverwaltungsserver während der Konfiguration
•
validatesrg.cmd
– Validiert eine Speicherreplikationsgruppe während der Konfiguration
•
failoversrg.cmd
– Führt während der Aktivierung der Wiederherstellungsgruppe ein
Failover einer Speicherreplikationsgruppe durch
Befehlszeilenargumente
•
Für validatesms.cmd:
sms_name=<name of a Storage Management Server>
sms_username=<login name for a Storage Management Server>
•
Für validatesrg.cmd:
sms_name=<name of the Storage Management Server at the Local Site>
sms_username=<login name for the Storage Management Server at the Local Site>
srg_name=<name of the Storage Replication Group to be validated>
local_storage_id=<unique identifier of the storage system at the Local Site>
remote_storage_id=<unique identifier of the storage system at the Remote Site>
HINWEIS:
Volumes in der Speicherreplikationsgruppe (durch srg_name identifiziert) werden
zwischen dem lokalen Speichersystem (durch local_storage_id identifiziert) und dem
Remote-Speichersystem (durch remote_storage_id identifiziert) repliziert.
•
Für failoversrg.cmd:
local_sms_name=<name of the Storage Management Server at the Local Site>
local_sms_username=<user name for the Storage Management Server at the Local Site>
Einrichten des Speichers
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