VEGA VEGAPULS 45 VBUS Benutzerhandbuch

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VEGAPULS 42, 44 und 45 – VBUS

Bedienung mit dem PC am Auswertgerät

Weiterhin ist es im Menüpunkt „

Ausbreitungs-

geschwindigkeit“ möglich, einen Korrektur-
faktor für die Ausbreitungsgeschwindigkeit
des Radarsignals, das sich mit Lichtge-
schwindigkeit ausbreitet, manuell einzuge-
ben.

• Verlassen Sie dieses Menü, wenn Sie keine

Eingaben machen wollen, mit „

Abbrechen

Abbrechen

Abbrechen

Abbrechen

Abbrechen“.

• Mit „

OK

OK

OK

OK

OK“ speichern Sie die vorgenomme-

nen Eingaben.

• Klicken Sie im Menüfenster „

Meßumge-

bung“ auf „Beenden

Beenden

Beenden

Beenden

Beenden“.

Sie sind wieder im Menüfenster „

Sensoran-

passung“.

Echokurve

Mit dem Menüpunkt „

Echokurve“ im Menü-

fenster „Sensoranpassung“ können Sie sich
den Verlauf und die Stärke der erfassten
Radarechos ansehen. Haben Sie durch
Behältereinbauten mit starken Störechos zu
rechnen, kann eine Korrektur der Einbaulage
und der Sensorausrichtung (falls möglich)
unter Beobachtung der Echokurve helfen, die
Größe der Störechos zu lokalisieren und zu
mindern. Im nachfolgenden Bild sehen Sie
die Echokurve vor Korrektur der Sensoraus-
richtung (Ausrichtung auf Füllgutoberfläche)
mit einem Störecho, das nahezu so groß ist
wie das Füllgutecho.

Im nächsten Bild sehen Sie dann die Echo-
kurve nach optimaler Ausrichtung des Sen-
sors auf die Füllgutoberfläche (Sensorachse
trifft im Lot auf die Füllgutoberfläche). Das
Störecho z.B. durch eine Behälterstrebe ist
jetzt um mehr als 10 dB geringer und wird
die Messung nicht mehr beeinflussen.

Sie sehen, dass das Störecho durch die
Behälterstrebe hier um ca. 20 dB geringer ist
als das Nutzecho und damit die Messung
nicht mehr beeinflussen kann.

• Verlassen Sie mit „

Beenden

Beenden

Beenden

Beenden

Beenden“ das Menü-

fenster „

Echokurve“.

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