Ausfüllen der vorlagen-separationsregelfelder – HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch
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Prozesse bezeichnet. Merkmale nicht zugeordneter Prozesse können zur Definition einer Anwendung
in eine Vorlage eingegeben werden.
Näheres zu Tabellen mit nicht zugeordneten Prozessen
Die Bildschirme zum Erstellen und Bearbeiten von Anwendungsvorlagen zeigen nicht zugeordnete
Prozesse, die über das Rechnernetzwerk hinweg gefunden wurden, in einer Tabelle namens
„Processes not matched by this template“ (Nicht dieser Vorlage zugeordnete Prozesse) an. Die
gleichen Datentypen werden auch für einen bestimmten Host auf jeder einzelnen Hostseite in einer
Tabelle namens „Unmatched processes“ (Nicht zugeordnete Prozesse) angezeigt.
Abbildung 16 Beispiel für die Tabelle „Unmatched Processes“ (Nicht zugeordnete Prozesse)
Sie können diese Tabelle sortieren oder filtern, um Prozesse zu finden, mit denen Sie eine
Anwendung definieren möchten.
TIPP:
Eine Methode zum Reduzieren des „Verrauschens“ Ihrer Tabellen ist das Erstellen einer Vorlage,
mit der „uninteressante“ Prozesse in einer Anwendung erfasst werden, die ausgeblendet werden
kann.
Ausfüllen der Systemumfangsfelder anhand von Tabellendaten
In der folgenden Abbildung sind die Spalten zu sehen, die sich direkt für die Systemumfangs-Feldern
in einer Anwendungvorlage (dunkelgraue Spaltenüberschriften) relevant sind. Durch Eingabe eines
bestimmten Betriebssystems (OS), einer bestimmten Betriebssystemversion (OSver) und/oder
Architektur (Arch) können Sie die Anwendung der Vorlage auf bestimmte Systeme in Ihrem Netzwerk
einschränken.
Abbildung 17 Suchen nach im Systemumfangsbereich der Anwendungsvorlage einzugebenden
Daten
Weitere Informationen zu diesem Teil einer Anwendungsvorlage finden Sie unter
„Anwendungsidentitäts- und Systemumfangsfelder und deren Beschreibung“ (Seite 28)
.
Ausfüllen der Vorlagen-Separationsregelfelder
In der folgenden Abbildung sind die Spalten zu sehen, die indirekt für die Separationsregel-Felder
in der Anwendungsvorlage relevant sind: pid (PID), ppid (PPID), user (Benutzer), sid (SID) und ct.
Diese Spalten sind indirekt relevant, da zum Definieren der Separationsregel nicht die tatsächlichen
Werte in den Spalten verwendet werden. Stattdessen werden werden diese Informationen
bereitgestellt, um leichter entscheiden zu können, welche Attribute zur Auswahl angemessen sind.
Bestimmen Sie bei der Ansicht der Daten in der Tabelle anhand der Beziehungen zwischen
Prozess-IDs, Benutzern und Sitzungen, welche Beziehungen in den Separationsregeln definiert
werden sollen.
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Verfahren und Beispiele