HP Matrix Operating Environment Software Benutzerhandbuch

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Werden diese Dienste nicht aufgelistet, dann geben Sie von einem beliebigen Verzeichnis im
Matrix Operating Environment-Installationsverzeichnis aus cms_start ein. Zur Ausgabe
dieses Befehls müssen Sie auf dem CMS als Administrator angemeldet sein.

2.

Stellen Sie sicher, dass der Host Application Discovery bekannt ist.

a.

Klicken Sie auf die folgenden Registerkarten in Application Discovery: Admin/Config
(Admin/Konfig) und danach Discovery (Ermittlung).

b.

Suchen Sie nach der Spaltenüberschrift „Host“. Von Application Discovery erkannte Hosts
werden hier aufgelistet. Wird der gesuchte Host hier nicht aufgelistet, müssen Sie
möglicherweise einen Agenten auf dem Host bereitstellen, so dass der Host von Application
Discovery erkannt und bei der Bestandsaufnahme berücksichtigt wird.

Keine Indikatoren in den Echtzeit-Nutzungsmessanzeigen der HP Matrix
OE-Visualisierung-Workload

Diese Informationen beziehen sich auf mit Application Discovery-Anwendungen verknüpfte
Workloads.

1.

Stellen Sie sicher, dass der Application Discovery-Agent ausgeführt wird.

Greifen Sie zum Überprüfen des Agenten-Zustands auf Application Discovery (Tools

→Integrated

Consoles

→v...) zu, und wählen Sie Admin/Config (Admin/Konfig) und danach die Registerkarte

AD Agents (AD-Agenten) aus. Suchen Sie nach den Spalten Agnt State (Agentenzustand) und
WBEM State (WBEM-Zustand) in der Tabelle „Hosts/Agents“ (Hosts/Agenten).

Wenn der Application Discovery-Agent installiert ist, aber nicht ausgeführt wird, klicken Sie
auf Configure (Konfigurieren)

→Matrix OE Agents (Matrix OE-Agenten)→Start AD Agents

(AD-Agenten starten), und befolgen Sie die Anweisungen zur Auswahl von Hosts und zum
Starten von Agents.

2.

Vergewissern Sie sich, dass der Application Discovery-Agent Prozesszuordnungen für diese
Workload auf dem verwalteten System schreibt.
1.

Melden Sie sich beim verwalteten System an.

2.

Gehen Sie zu /var/opt/amgr/procmaps .

3.

Stellen Sie sicher, dass Dateien vorhanden sind. Es ist zu beachten, dass die Dateinamen
intern erstellt werden und keine logische Korrelation mit dem Benutzer bekannten Namen
vorliegt. Insbesondere ist keine Korrelation mit vom Benutzer zugewiesenen
Workload-Namen vorhanden.

4.

Überprüfen Sie die Dateizeitstempel. Bei Dateien, die älter als 60 Sekunden sind (dies
ist bereits vorsichtig gehalten), werden die Prozesszuordnungen nicht aktualisiert.

Wenn Sie bestätigen, dass die Prozesszuordnungen nicht aktualisiert werden, können Sie
mittels der folgenden Maßnahmen dafür sorgen, dass die Prozesszuordnungen ordnungsgemäß
funktionieren.

3.

Stellen Sie sicher, dass die Workload für diesen Host definiert ist.

Eine Workload erhält nur Prozesszuordnungen für den Hosts oder die Hosts für die bzw. auf
denen sie bereitgestellt wird. Um zu überprüfen, ob eine Workload für einen Host definiert
ist, klicken Sie in HP Matrix OE Visualization auf die Registerkarte Workloads. Möglicherweise
müssen die Workload so abwandeln, dass sie diesen Host einschließt, oder eine neue
Workload für ihn erstellen. Hilfreiche Informationen zu diesem Thema finden Sie in der
Onlinehilfe für HP Matrix OE Visualization mit logischen Servern.

4.

Überprüfen Sie, ob die Workload geparkt ist.

Eine geparkte Workload erzeugt nirgends Prozesszuordnungen. Prozesszuordnungen, die
vor dem Parken der Workload vorhanden waren, werden gelöscht. Informationen zu geparkten
Workloads finden Sie in der Beschreibung unter „Allgemeine Workload-Eigenschaften“ in
der Onlinehilfe für HP Matrix OE Visualization mit logischen Servern und im Glossar.

Anwendungsfehler auf HP Matrix OE-Visualisierung-Workload-Bildschirmen

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