4 gas für smart-schnüffelleitung einstellen, Gas für smart-schnüffelleitung einstellen, Siehe "6.4.4 gas für smart-schnüffelleitung ein – INFICON HLD6000 Refrigerant Leak Detector Benutzerhandbuch
Seite 42: Stellen", seite 42

42
6 Betrieb
O
rig
in
al
-B
etr
ie
bsan
le
itun
g
HLD
6000
, k
in
a
43
d1-
a
, 14
08
►
Um den Alarm einzustellen, wählen Sie "
> Schwellenwerte > Schwellenwert
Alarm".
6.4.4
Gas für SMART-Schnüffelleitung einstellen
Falls Sie eine SMART-Schnüffelleitung nutzen, können Sie mehrere unterschiedliche Gase
schnüffeln. Voreingestellt sind R22, R32, R134a, R404A, R407C, R410A und R1234yf. Zusätz-
lich können Sie 3 weitere Gase aus der Auswahl von Gasen, die das Gerät nachweisen
kann, wählen.
Voreingestellte Gase
►
Um eines der Gase auszuwählen, die das Gerät schnüffeln kann, wählen Sie "
> Gas"
und stellen das gewünschte Gas ein.
– Wenn sie ein voreingestelltes Gas intern kalibriert haben und auf ein anderes vorein-
gestelltes Gas umschalten, brauchen sie nicht neu zu kalibrieren.
– Wenn sie ein voreingestelltes Gas extern kalibriert haben und auf ein anderes vorein-
gestelltes Gas umschalten, fordert das Gerät Sie zum Kalibrieren auf.
Benutzerdefinierte Gase
Sie können 3 weitere Gase eigener Wahl einstellen, sofern diese vom Gerät nachgewiesen
werden können. Informationen dazu erhalten Sie auf Anfrage von INFICON.
Zur Einstellung haben Sie verschiedene Möglichkeiten.
Möglichkeit 1:
Sie können das Gerät mit Hilfe eines externen Prüflecks mit dem gewünschten Gas kalib-
rieren und dann Ihre Messungen durchführen.
►
Um ein Gas frei zu wählen, wählen Sie "
> Gas" und stellen "User 1", "User 2" oder
"User 3" ein. Im Einstellfenster unter "Faktor User Gas" muss der Kalibrierungsfaktor auf
"0" gestellt bleiben.
►
Dann können Sie eine Kalibrierung mit dem externen Prüfleck durchführen,
"6.4.6.3 Kalibrieren mit externem Prüfleck", Seite 45
Tabelle 9: Merkmale der Alarmprofile
Voraussetzung
Alarmprofil
Pinpoint
Alarmprofil
Setpoint
Alarmprofil
Trigger
Empfehlenswert, zur genau-
en Lecklokalisierung.
Der Ton des akustischen Sig-
nals ändert seine Frequenz
innerhalb eines Fensters um
den Schwellenwert.
Die Tonhöhe ist proportional
zur Leckagerate.
Bei Überschreiten des ge-
wählten Schwellenwerts
wird ein Zweitonsignal aus-
gegeben.
Schwellenwert
unterschritten
–
Kein Ton
Kein Ton
Schwellenwert
überschritten
–
Signalton mit ansteigender
Frequenz
Zweitonsignal
Akustische Verfolgung des
Messergebnisses
< 1/10 Schwellenwert:
Niedrige Frequenz
–
–
>1/10 Schwellenwert bis 10
Schwellenwert:
Ansteigende Frequenz
> 10
Schwellenwert:
Hohe Frequenz