Die parameter der taste int param, Die erstreflefxions-programme, Percussion er – Yamaha SPX900 Benutzerhandbuch
Seite 16: Gate reverb, Reverse gate, Programmable er, Die parameter der taste param, Parameter der taste int param
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stellt einen Koeffizienten der REV TIME dar. Je
absorbierender die Vorder- und Rückwand, desto kürzer die
von ihnen generierte Halldauer. Gilt für DEPTH.
die
PARAMETER DER TASTE INT PARAM
Die Parameter der Taste INT PARAM sind ähnlich wie die
Reverb-Programme.
DIE ERSTREFLEFXIONS-PROGRAMME
■ 14. PERCUSSION ER
■ 15. GATE REVERB
■ 16. REVERSE GATE
■ 17. PROGRAMMABLE ER
Die hier erwähnten Effekte bestehen vor allem aus “Early
Reflections” -den Reflexionen, die vor dem eigentlichen
Nachhall entstehen.
DIE PARAMETER DER TASTE PARAM
Erstreflexionsart (TYPE):
PERCUSSION ER: S-HALL, L-HALL, RANDOM,
REVERSE, PLATE, SPRING
PROGRAMMABLER ER: USER-A, USER-B,
USER-C, USER-D
GATE REVERB & REVERSE GATE: TYPE A, B
Mit dem Programm PERCUSSION ER hat man Zugriff auf
sechs verschiedene Erstreflexionsmuster. Mit S-HALL erzielt
man die Erstreflexionen eines kleinen Saales, mit L-HALL
diejenigen eines großen Saales. RANDOM generiert ein
Zufallsmuster, REVERSE hingegen einen
Erstreflexionsmuster, dessen Pegel zu- statt abnimmt. Dieser
Effekt klingt dann so, als würde man auf Band aufgenommen
Nachhall rückwärts abspielen. PLATE generiert die
Erstreflexionen einer Platte und SPRING das Muster einer
Feder.
Das Programm PROGRAMMABLE ER bietet Zugriff auf vier
Benutzer-Programme: USER-A, USER-B, USER-C, USER-D.
Diese User-Muster programmiert man im Utility-Modus (siehe
die Funktion USER ER EDIT” auf S. 27).
Die Gate-Programme enthalten jeweils zwei Typen: Typ A
und Typ B.
Raumgröße (ROOM SIZE): 0,1
—
25,0
Die Zeitintervalle zwischen den einzelnen Reflexionen. Diese
Intervalle sind proportional zu der Größe eines Raumes.
Lebendigkeit (LIVENESS): 0 — 1 0
Mit diesem Parameter bestimmt man, ob ein Raum “lebendig”
(d.h. stark reflektierend) oder “schalltot” sein soll.
Transparenz (DIFFUSION): 0
—
10
Die Komplexität der reflektierten Schallwellen richtet sich
nach der Architektur des Raumes. Mit dem SPX900 kann man
diese Verteilung der Wellen nachvollziehen. Bei der
Einstellung des Minimalwertes 0 ist der Klang am
transparentesten. Je höhe der Wert, desto komplexer das
Erstreflexionsmuster.
Anfängliche Verzögerung (INI DLY): 0,1
—
400,0
mSek
Die Zeitspannen zwischen dem Erklingen des trockenen
Signals und dem Beginn der Erstreflexionen.
Frequenz des Hochpaßfilters (HPF FRQ): THRU, 32 Hz
— 1,0kHz
Die Grenzfrequenz, unterhalb welcher die Signale gefiltert
werden.
Haben Sie THRU eingestellt, ist der Filter ausgeschaltet.
Frequenz des Tiefpaßfilters (LPF FRO): 1,0
—
16kHz,
THRU
Die Grenzfrequenz, oberhalb welcher die Signale gefiltert
werden. Haben Sie THRU eingestellt, ist der Filter
ausgeschaltet.
PARAMETER DER TASTE INT PARAM
Zahl der Erstreflexionen (ER NUMBER): 1
—
19
Hiermit stellt man die Zahl der Erstreflexionen in einem
Bereich zwischen 1 und 19 ein.
Verzögerung der Rückkopplung (FB DELA Y): 0,1
—
1000,0 mSek
Verstärkung der Rückkopplung (FB GAIN): -99
—
+99%
Höhenanteil der Rückkopplung (FB HIGH): 0,1
—
1,0
Mit dem FEEDBACK-Parameter kann man den Klang der
Erstreflexionen andicken und/oder verlängern. In diesem Fall
generieren die Erstreflexionen ihrerseits noch einmal
Erstreflexionen. Mit FB DELAY programmiert man die Zeit,
die zwischen den ursprünglichen und den neuen
Erstreflexionen verstreichen soll. Kurze FD DELAY-Werte
bedeuteten einen dichteren Erstreflexionsklang. Längere FB
DELAY-Werte generieren sehr lange oder sich wiederholende
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